See-
Maritime Projekte unter den Auktionsangeboten der Europäischen Wasserstoffbank

Das Europäische WasserstoffbankBei der zweiten Auktion von zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff gingen 61 Gebote von Projekten aus elf Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ein. Acht davon wurden im speziellen maritimen Bereich von Wasserstoffproduzenten mit Abnehmern im maritimen Sektor eingereicht.
Das Die beantragten Zuschüsse belaufen sich auf über 4.8 Milliarden Euro und sind damit viermal so hoch wie das verfügbare Budget von 1.2 Milliarden Euro, das von der Innovationsfonds. Alle Gebote zusammen ergeben eine Elektrolyseurkapazität von rund 6.3 Gigawatt (GWe). Über einen Zeitraum von zehn Jahren würden diese Projekte mehr als 7.3 Millionen Tonnen erneuerbaren Wasserstoff produzieren. Damit würden jährlich 7 % des REPowerEU-Ziels der EU zur inländischen Produktion von erneuerbarem Wasserstoff im Jahr 2030 gedeckt.
Nächste Schritte
Das Europäische Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt (CINEA) CINEA bewertet derzeit die eingereichten Angebote anhand der im Ausschreibungstext festgelegten Kriterien. Alle erfolgreichen Angebote werden anschließend nach ihrem Angebotspreis bewertet. CINEA wird die Ergebnisse der Bewertung bis Ende Mai 2025 bekannt geben. Erfolgreiche Antragsteller werden aufgefordert, entsprechende Fördervereinbarungen vorzubereiten und zu unterzeichnen.
Parallel zum Abschluss der Evaluierung wird die Kommission die Erkenntnisse aus dieser zweiten Auktion nutzen, um die Bedingungen für eine dritte Auktion für Wasserstoff, die vor Ende 2025 starten soll.
Teile diesen Artikel:
EU Reporter veröffentlicht Artikel aus verschiedenen externen Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen entsprechen nicht unbedingt denen von EU Reporter. Bitte lesen Sie den vollständigen Inhalt von EU Reporter. Veröffentlichungsbedingungen Weitere Informationen: EU Reporter nutzt künstliche Intelligenz als Werkzeug zur Verbesserung der journalistischen Qualität, Effizienz und Zugänglichkeit und gewährleistet gleichzeitig eine strenge menschliche redaktionelle Kontrolle, ethische Standards und Transparenz bei allen KI-gestützten Inhalten. Bitte lesen Sie den vollständigen Bericht von EU Reporter. KI-Richtlinie .

-
UkraineVor 5 Tagen
Der Fall Shevtsova: Außergerichtliche Sanktionen zerstören das Vertrauen in die ukrainische Sache
-
BulgarienVor 4 Tagen
Bulgarien fordert die Überarbeitung seines Wiederaufbau- und Resilienzplans und die Aufnahme eines Kapitels zu REPowerEU
-
Künstliche IntelligenzVor 4 Tagen
Wildberries setzt auf Lagerroboter, um den Marktbetrieb zu beschleunigen
-
VerteidigungVor 4 Tagen
Neue Verordnung: EU-Haushalt soll verteidigungspolitischen Aufschwung bringen