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Europäische Kommission

Exekutiv-Vizepräsident Mînzatu startet Austausch mit Sozialpartnern zum Fahrplan für hochwertige Arbeitsplätze

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Geschäftsführende Vizepräsidentin Roxana Mînzatu (im Bild) einen breit angelegten und umfassenden Konsultationsprozess mit den Sozialpartnern zum Fahrplan für hochwertige Arbeitsplätze eingeleitet und einen ersten Austausch mit den europäischen Sozialpartnern durchgeführt. 

Die Kommission informierte die Sozialpartner über die Ziele der Initiative und hörte sich ihre ersten Reaktionen an, unter anderem zu ihrem Beitrag zum Fahrplan. Rund 40 Sozialpartnerorganisationen auf EU-Ebene waren vertreten. 

Das Roadmap für hochwertige Arbeitsplätze ist eine Leitinitiative der Kommission, die darauf abzielt, Förderung hochwertiger Arbeitsplätze in der EUals Schlüsselfaktor, der Wettbewerbsfähigkeit ermöglicht und unterstützt, soziale Gerechtigkeit fördert und zu einem gerechten Übergang beiträgt. Die Initiative wurde von Präsidentin von der Leyen in ihren politischen Leitlinien für die Amtszeit 2024–2029 angekündigt und soll bis Ende 2025 vorgelegt werden. Der Fahrplan wird Unterstützung fairer Löhne, guter Arbeitsbedingungen, Weiterbildung und fairer Arbeitsplatzübergänge für Arbeitnehmer und Selbstständigee, insbesondere durch die Ausweitung der Tarifbindung. Die Sozialpartner werden bei der Entwicklung eine zentrale Rolle spielen, um sicherzustellen, dass europäische Unternehmen und Arbeitnehmer in der gesamten EU davon profitieren.

Wie geht es weiter?

Von jetzt an bis zum Sommer wird die Kommission mit den Sozialpartnern am Fahrplan für hochwertige Arbeitsplätze arbeiten: Am 5. Mai wird die Kommission eine Anhörung der Sozialpartner Die Sozialpartner sind eingeladen, den geplanten Fahrplan in den regelmäßigen Sitzungen der EU-Ausschüsse für den sozialen Dialog auf branchenübergreifender und sektoraler Ebene zu erörtern. Die Kommission wird zudem Gespräche mit den nationalen Sozialpartnern in den Mitgliedstaaten organisieren. 

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