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Europäische Kommission

Kommissar Simson will in Uruguay die Zusammenarbeit im Bereich saubere Energie stärken und dabei den Schwerpunkt auf Wasserstoff legen

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Energiekommissarin Kadri Simson (im Bild) war Anfang dieser Woche in Montevideo, um die bilaterale Energiezusammenarbeit zwischen der EU und Uruguay zu vertiefen. Der Besuch des Kommissars ist Teil der Umsetzung der im Rahmen des EU-Uruguay-Programms eingegangenen Verpflichtungen. Memorandum des Verstehens (MoU) zu erneuerbarer Energie, Energieeffizienz und erneuerbarem Wasserstoff, das letztes Jahr in Brüssel unterzeichnet wurde.

Kommissar Simson leitete gemeinsam mit der uruguayischen Ministerin für Industrie, Energie und Bergbau, Elisa Facio, den vierten Energiedialog zwischen der EU und Uruguay, um die Umsetzung des MoU zu erörtern, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf grünem Wasserstoff und Energieeffizienz lag. Die Kommissarin nahm auch an der fünftes Europäisches Investitionsforum für Energie, wo sie eine Grundsatzrede hielt, verfügbar HIERund kündigte ein Projekt zur Unterstützung der Umsetzung der Roadmap für grünen Wasserstoff in Uruguay durch die EU an.

Anschließend führte die Kommissarin Gespräche und tauschte sich mit Vertretern nationaler Behörden aus, unter anderem mit der Parlamentspräsidentin und Vizepräsidentin Uruguays, Beatriz Argimon. Sie traf sich auch mit Vertretern von Energieunternehmen aus der EU, die im Land tätig sind.

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