Europäische Kommission
Kommission begrüßt neuen Europäischen Rat für Mediendienste

Das neue European Board for Media Services (das Media Board) hielt gestern seine konstituierende Sitzung ab und markierte damit einen Meilenstein in der Umsetzung von der Europäische Akt zur Medienfreiheit.
Der Medienrat ist ein unabhängiges Beratungsgremium auf Unionsebene, das von der EMFA eingerichtet wurde und sich aus Vertretern der nationalen Medienregulierungsbehörden zusammensetzt. Er wird die Arbeit des die Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste. Der Vorstand wird sich daher für die konsequente Umsetzung der Audiovisuelle Mediendienste Gleichzeitig stellt sie der Kommission Fachwissen und Unterstützung bei der Medienregulierung zur Verfügung.
Henna Virkkunen, Executive Vice President für technische Souveränität, Sicherheit und Demokratie (Abbildung) sagte: „Ich begrüße das neue Mediengremium und freue mich auf unsere Zusammenarbeit in Fragen der Medienregulierung. Gleichzeitig setze ich den wegweisenden Europäischen Akt zur Medienfreiheit wirksam um und stelle sicher, dass die Medien in der EU – seien sie traditionell oder digital – unabhängig und pluralistisch sind.“
Der Kommissar für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz, Michael McGrath, sagte: „Der heutige Tag markiert einen entscheidenden Schritt bei der Umsetzung des Europäischen Gesetzes zur Medienfreiheit. Wir zählen auf die wichtige Arbeit des neuen Medienrates, um die unabhängige Arbeit der Medienanbieter zu unterstützen, die eine Voraussetzung für die hochwertigen Dienste ist, die die Europäer verdienen.“
Der Medienrat erhält im Rahmen des Gesetzes über die Medienfreiheit neue Aufgaben. Er wird Stellungnahmen zu nationalen Maßnahmen abgeben, die die Tätigkeit von Medienanbietern erheblich beeinträchtigen könnten, zu Konzentrationen auf dem Medienmarkt und zu gemeinsamen Maßnahmen zum Schutz des Binnenmarkts vor Medienanbietern aus Drittländern, die eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen, beispielsweise im Hinblick auf Manipulation und Einmischung ausländischer Informationen. Diese neuen Aufgaben werden dazu beitragen, Hindernisse für die Bereitstellung von Mediendiensten in der gesamten EU abzubauen und den Pluralismus und die Unabhängigkeit der Medien im Binnenmarkt zu wahren.
Darüber hinaus kann ein Mediendiensteanbieter die Stellungnahme des Medienausschusses zum Ergebnis des Dialogs über wiederholte ungerechtfertigte Einschränkungen oder Aussetzungen der Inhalte des Medienanbieters auf der Grundlage von Nutzungsbedingungen bei sehr großen Online-Plattformen einholen, die unter das Gesetz über digitale Dienste. Der Medienrat unterrichtet die Kommission über seine Stellungnahme.
Während der Sitzung wählte der Medienrat Carlos Aguilar Paredes von der spanischen bzw. niederländischen nationalen Medienregulierungsbehörde zum Vorsitzenden und Amma Asante zur stellvertretenden Vorsitzenden.
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