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Coronavirus: Erste EU-Desinfektionsroboter kommen in Krankenhäusern an

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Zwei slowenische Krankenhäuser haben zwei der ersten Roboter erhalten von der Kommission gekauft zur Desinfektion von Patientenzimmern, um so die Ausbreitung des Coronavirus zu reduzieren und einzudämmen. Weitere 29 Desinfektionsroboter werden in Krankenhäusern in Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Irland, Griechenland, Spanien, Kroatien, Litauen, Luxemburg und den Niederlanden eingesetzt. Diese Roboter können ein Patientenzimmer in Standardgröße mit ultraviolettem Licht in nur 10 Minuten desinfizieren und über 18 Räume mit einer Ladung desinfizieren.

Ziel ist es, eine sterile Umgebung in Krankenhäusern zu gewährleisten, ohne das Personal unnötigen Risiken auszusetzen. Da dies eher ein physikalischer Prozess als ein Prozess ist, bei dem ein chemisches Desinfektionsmittel verwendet wird, ist dies für das Krankenhauspersonal sicherer, da es keine giftigen, gefährlichen oder ätzenden Chemikalien mehr handhaben, transportieren oder lagern muss. Das Reinigungspersonal bedient den Roboter über eine mobile Anwendung aus der Ferne und der Betrieb wird von außerhalb des zu desinfizierenden Raums gestartet, sodass während des Vorgangs kein medizinisches Personal anwesend ist. Die Geräte werden von der dänischen Firma UVD Robots geliefert, die eine Ausschreibung für Notfälle gewonnen hat. Sie sind Teil der Bemühungen der Kommission, den Mitgliedstaaten nützliche und notwendige Ausrüstung zur Bekämpfung der Pandemie zur Verfügung zu stellen. Insgesamt stehen 12 Mio. € aus dem Notfallinstrument 200 Roboter zu kaufen.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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