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Gesundheit

Bericht der Critical Medicines Alliance empfiehlt vorrangige Maßnahmen zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der EU und zur Vermeidung von Engpässen

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Das Allianz für kritische Arzneimittel, ein Konsultationsmechanismus, der relevante Interessenvertreter aus den EU-Mitgliedstaaten, Schlüsselindustrien, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zusammenbringt, haben eine berichten mit den wichtigsten Erkenntnissen und vorgeschlagenen Empfehlungen zu verschiedenen Herausforderungen der Lieferketten wichtiger Arzneimittel.

Zu den wichtigsten industriellen Herausforderungen stellt der Bericht eine übermäßige Abhängigkeit von einer begrenzten Anzahl geografischer Standorte bei der Bereitstellung von aktiven pharmazeutischen Inhaltsstoffen (APIs) und Rohstoffen, die Erosion der Produktionsbasis der EU oder den Mangel an Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen in der europäischen Industrie fest. Mit dem Ziel, die europäische Produktion kritischer Medikamente zu stärken, empfiehlt die Allianz Investitionen in strategische Projekte der EUDie Allianz fordert außerdem finanzielle Unterstützung, die auf einer Kombination aus EU-Förderprogrammen und nationalen staatlichen Beihilfen basiert.

Um zu gewährleisten, Um die Versorgungssicherheit mit kritischen Medikamenten zu gewährleisten, empfiehlt die Allianz eine harmonisierter und ausgewogener Rahmen für Vorratsanforderungen ergänzt durch vorbildliche öffentliche Beschaffungspraktiken. Darüber hinaus wird eine systematische Integration wesentlicher Beschaffungskriterien wie Versorgungssicherheit, Belastbarkeit und Umweltauswirkungen gefordert. Um die Belastbarkeit der EU-Lieferketten zu stärken, empfiehlt der heutige Bericht: bestehende Partnerschaften mit Drittländern zu nutzen und neue aufzubauen.

Die Allianz wurde im Januar 2024 gegründet, um mögliche Wege zur Bewältigung der industriellen und wettbewerbsbezogenen Dimension kritischer Arzneimittel als Ergänzung zur Überarbeitung der Arzneimittelgesetzgebung der EU.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus verschiedenen externen Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen entsprechen nicht unbedingt denen von EU Reporter. Dieser Artikel wurde mithilfe von KI-Tools erstellt. Die abschließende Überprüfung und Bearbeitung durch unser Redaktionsteam wurde durchgeführt, um Richtigkeit und Integrität zu gewährleisten.

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