Drogen
'Legal Highs': Vor- und Nachteile der Bekämpfung von Ober- und Unterteilen
Neue psychoaktive Substanzen, auch als Legal Highs bekannt, können sich als schädlich oder sogar tödlich erweisen. Am 17. April stimmen die Abgeordneten über neue Regeln ab, damit diese Schadstoffe schnell vom EU-Markt genommen werden können. In einer gesonderten Abstimmung entscheiden sie über strengere Strafen für Kriminelle, die gegen das Verbot von Substanzen mit hohem Risiko verstoßen, einschließlich Haftstrafen von bis zu zehn Jahren. Lesen Sie weiter, um mehr über legale Höchststände zu erfahren.
Was sind neue psychoaktive Substanzen?
Neue psychoaktive Substanzen oder sogenannte Legal Highs sind schädliche Substanzen, die in der EU häufig, insbesondere von jungen Menschen, als Alternativen zu illegalen Drogen wie Kokain und Ecstasy verwendet werden.
Wofür sind sie?
Neue psychoaktive Substanzen können nützliche legitime Verwendungszwecke haben, beispielsweise zur Verwendung in der chemischen Industrie oder in der Hightech-Industrie oder zur Herstellung neuer Arzneimittel. Sie haben jedoch auch die Fähigkeit, Depressionen auszulösen oder das Nervensystem zu stimulieren, was zu Halluzinationen, Veränderungen der Motorik, des Denkens, Verhaltens, der Wahrnehmung, des Bewusstseins oder der Stimmung führt.
Wie kommen die Leute an sie heran?
Sie werden in Fachgeschäften oder über das Internet verkauft, einige sind jedoch bei illegalen Drogenhändlern erhältlich.
Wie beliebt sind diese Medikamente?
Der Konsum neuer psychoaktiver Substanzen, hauptsächlich durch junge Menschen, scheint in Europa zuzunehmen. Laut der Eurobarometer-Umfrage 2011 „Einstellungen der Jugend zu Drogen“ haben 5% der jungen Menschen in der EU solche Substanzen mindestens einmal in ihrem Leben konsumiert, mit einem Höchstwert von 16% in Irland und fast 10% in Polen, Lettland und das Vereinigte Königreich.
Es ist also nur ein Problem, weil junge Leute sie benutzen?
Der Mangel an verlässlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen macht die Bewertung der Risiken zu einer echten Herausforderung.
Komm wieder?
Es ist ein Gesundheits-, Sicherheits- und Verbraucherschutzproblem.
Warum verbieten die Mitgliedstaaten sie nicht?
Sie wurden zu schnell auf den Markt gebracht, und die Behörden verfügten nicht über ausreichende Kapazitäten, um schnell genug zu reagieren. 41 wurde eine Rekordzahl neuer Stoffe (2010) gemeldet, die seit 2005 rund ein Drittel aller Stoffe ausmacht.
Was kann getan werden?
Wir können schneller und effektiver auf EU-Ebene handeln. Substanzen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie ein unmittelbares Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen, würden vorübergehend vom Markt genommen, während ihr Risiko bewertet wird. Substanzen, die als schwerwiegend eingestuft werden, würden strafrechtlichen Bestimmungen unterliegen, wie dies bei illegalen Drogen der Fall ist.
Drogen: Die Abgeordneten unterstützen die Regeln, um schädliche „legale Höhen“ schneller vom Markt zu nehmen
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