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Globale Antwort von #Coronavirus: EU-Programm fördert digitale Lösungen in #Afrika

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Die Europäische Kommission hat ein 10.4-Millionen-Euro-Programm zur Förderung digitaler Lösungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Gesundheits- und Bildungssysteme in der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Burundi angekündigt. Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt auf weitere Länder aus ganz Ostafrika, dem südlichen Afrika und dem Indischen Ozean ausgedehnt.

Die für internationale Partnerschaften zuständige Kommissarin Jutta Urpilainen sagte: „Die Unterstützung unserer afrikanischen Partner steht im Mittelpunkt der globalen Reaktion der EU auf die Coronavirus-Pandemie. Wir müssen über den Tellerrand hinaus denken, um innovative Lösungen zu verfolgen. Dieses Programm wird es den Partnerländern ermöglichen, von digitalen Lösungen in den Bereichen Gesundheitswesen und Bildung zu profitieren. “

Das Programm umfasst die Stärkung der Bildungsdienste beispielsweise durch E-Learning sowie technische und berufliche Ausbildung. Es wird auch digitale Lösungen fördern, um die Qualität und Effizienz der Gesundheitsdienste zu verbessern, beispielsweise die Überwachung und Überwachung in den Zielländern. Darüber hinaus haben die EU und ihre Mitgliedstaaten eine Plattform namens Digital for Development (D4D) Hub eingerichtet.

Diese Plattform wird EU- und lokale Technologieunternehmen wie Mobilfunkbetreiber oder Satellitenbetreiber zusammenbringen, um an Erschwinglichkeit, Konnektivität und der Verbesserung der Reichweite öffentlicher und privater digitaler Servicelösungen zur Bekämpfung der Pandemie zu arbeiten. Weitere Informationen sind verfügbar hier.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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