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Coronavirus

#Jemen - Die EU stellt mehr als 70 Mio. EUR für die am stärksten gefährdete Bevölkerung bereit

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Die Kommission wird im Jemen neue Mittel in Höhe von 70 Mio. EUR bereitstellen, da das Coronavirus eine der schlimmsten humanitären Krisen weltweit zu verschlimmern droht, in der bereits eine Hungersnot droht. Mehr als 40 Millionen Euro dieses Pakets werden dazu beitragen, die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie im Land zu verhindern und zu bekämpfen. 

Der für Krisenmanagement zuständige Kommissar Janez Lenarčič sagte: „In dieser schwierigen Zeit steht die EU weiterhin den Schwächsten im Jemen zur Seite. Die EU stellt lebenswichtige Hilfe wie Lebensmittel, Ernährung, Wasser, Unterkünfte und Hygieneartikel für Millionen von Jemeniten bereit, die von der Krise betroffen sind.“ Krise. Damit die Hilfe möglichst viele Menschen erreicht, müssen alle Beschränkungen und Eingriffe, die gegen die humanitären Grundsätze verstoßen, aufgehoben werden.“

Jutta Urpilainen, Kommissarin für internationale Partnerschaften, sagte: „Der langjährige Konflikt im Jemen hat dazu geführt, dass das Gesundheitssystem geschwächt ist und große Teile der Bevölkerung an chronischer Unterernährung leiden.“ Die EU steht in Solidarität mit dem jemenitischen Volk. Wir haben alle uns zur Verfügung stehenden Entwicklungsinstrumente mobilisiert, um das jemenitische Gesundheitssystem bei der Bewältigung dieser neuen Krise zu unterstützen, und wir werden weiterhin lokale Institutionen dabei unterstützen, gefährdeten Bevölkerungsgruppen im ganzen Land dringend benötigte Hilfe zu leisten.“

Zum Schutz vor den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie setzen EU-Partnerorganisationen Notfallpläne und Kontrollmaßnahmen um, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Die EU-Hilfe unterstützt auch die Behandlung schwer unterernährter Kinder. Die vollständige Pressemitteilung ist verfügbar hier.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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