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Die Kommission genehmigt ein tschechisches Programm in Höhe von 7.3 Mio. EUR zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Zusammenhang mit dem Ausbruch des Koronavirus

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Die Europäische Kommission hat ein tschechisches Hilfsprogramm in Höhe von 200 Mio. CZK (ca. 7.3 Mio. EUR) zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) im Zusammenhang mit dem Coronavirus-Ausbruch genehmigt. Die Regelung wurde im Rahmen der staatlichen Beihilfe genehmigt Temporärer Rahmen von der Kommission am 19. März 2020 in der geänderten Fassung vom angenommen 3 April 2002. 

Nach der Genehmigung eines tschechischen Programms zur Förderung von Investitionen in die Produktion von Coronavirus-relevanten Produkten durch die Kommission 15 April 2020, Tschechien hat dies der Kommission gemäß dem gemeldet Temporärer Rahmen eine Beihilferegelung zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die öffentliche Unterstützung erfolgt in Form direkter Zuschüsse. Das Programm wird allen Unternehmen in Tschechien zugänglich sein, die in der Lage sind, relevante F&E-Projekte in allen Sektoren durchzuführen. Ziel des Programms ist es, die Entwicklung innovativer Lösungen zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie zu unterstützen, beispielsweise medizinische und paramedizinische Technologien und Lösungen einschließlich 3D-Drucksystemen und Anwendungen zur Erleichterung der Logistik.

Die Kommission stellte fest, dass die tschechische Regelung den im Befristeten Rahmen festgelegten Bedingungen entspricht. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass die Beihilferegelung im Einklang mit Artikel 107 Absatz 3 Buchstabe c AEUV und den im Befristeten Rahmen festgelegten Bedingungen zur Bekämpfung der Gesundheitskrise notwendig, angemessen und verhältnismäßig ist. Auf dieser Grundlage genehmigte die Kommission die Maßnahme nach den EU-Beihilfevorschriften. Die für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin Margrethe Vestager sagte: „Dieses tschechische Programm in Höhe von 7.3 Millionen Euro wird Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten unterstützen, die für die Suche nach Lösungen zur Bewältigung der aktuellen Gesundheitskrise erforderlich sind.“ Wir arbeiten weiterhin eng mit allen Mitgliedstaaten zusammen, um Maßnahmen zu unterstützen, die im Einklang mit den EU-Vorschriften zur Bekämpfung der Pandemie beitragen können.“

Die vollständige Pressemitteilung ist verfügbar Online.

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