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#WesternBalkans - Unterstützung unserer Partner in diesen schwierigen Zeiten

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Am 6. Mai hielten die Staats- und Regierungschefs der EU ein virtuelles Gipfeltreffen mit ihren Amtskollegen im Westbalkan ab, bei dem sie ihre uneingeschränkte Unterstützung für die europäische Perspektive des Westbalkans bekräftigten. Das Treffen war auch eine Gelegenheit, die Solidarität der EU mit der Region in der aktuellen Pandemie zu demonstrieren. „Der Westbalkan gehört in die EU. Daran besteht für uns kein Zweifel. Und deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass die Europäische Union eine besondere Verantwortung trägt, ihre Partner in der Region zu unterstützen“, betonte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Die EU behandelt den Westbalkan in dieser Krise als privilegierte Partner und hat ein beispielloses Finanzpaket in Höhe von 3.3 Milliarden Euro mobilisiert, um die Auswirkungen der Pandemie in der Region abzufedern. Die Kommission wird noch in diesem Jahr einen Wirtschafts- und Investitionsplan vorlegen, um die langfristige Erholung der Region zu unterstützen. Im letzten ErklärungDie EU bekräftigte ihre Entschlossenheit, ihr Engagement auf allen Ebenen weiter zu intensivieren, um den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandel in der Region zu unterstützen, und erinnerte daran, dass ihre Hilfe auch weiterhin an konkrete Fortschritte bei der Rechtsstaatlichkeit und bei sozioökonomischen Reformen geknüpft sein wird.

Zum Abschluss ihrer Ausführungen sagte Präsidentin von der Leyen: „Wir haben erst vor wenigen Tagen die größte Erweiterung der Europäischen Union vor 16 Jahren gefeiert. Die Erweiterungspolitik ist eine der erfolgreichsten EU-Politiken. Es hat Frieden, Sicherheit und Wohlstand auf dem gesamten Kontinent verbreitet. Ich bin sicher, dass es weiterhin zum Nutzen des Westbalkans und der Europäischen Union sein wird.“

Lesen Sie die vollständige Erklärung des Präsidenten hier.

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