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# COVID-19 - EU-Unterstützung für die Tourismusbranche

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Der Tourismus ist einer der am stärksten vom COVID-19-Ausbruch betroffenen Sektoren. Lesen Sie mehr darüber, wie die EU Unternehmen, Arbeitnehmer und Passagiere schützt.

Reisebeschränkungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie haben die Tourismusbranche, einen wichtigen Akteur der EU-Wirtschaft, stark getroffen. Es wird erwartet, dass die Einnahmen in Hotels und Restaurants um 50 %, bei Reiseveranstaltern und Reisebüros um 70 % und bei Kreuzfahrten und Fluggesellschaften um 90 % zurückgehen. Die Hälfte aller weltweiten Touristen kommt aus Europa, und die Situation ist besonders schwierig für europäische Länder, die vom Tourismus abhängig sind, wie Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland.

Nach Angaben der US-Organisation Welttourismusorganisation der Vereinten NationenBis zum 20. April hatten 100% der weltweiten Reiseziele als Reaktion auf den Ausbruch vorübergehende Reisebeschränkungen eingeführt, von denen 83% bereits seit vier oder mehr Wochen bestehen. Bisher hat kein Land diese Beschränkungen gelockert.

Viele Reisende haben Schwierigkeiten, nach Hause zurückzukehren, während Tourismusunternehmen mit schwerwiegenden Liquiditätsproblemen konfrontiert sind, da es nur sehr wenige neue Buchungen und eine große Anzahl von Rückerstattungsansprüchen nach Stornierungen gibt. Insbesondere Luftfahrtunternehmen stehen unter beispiellosem Druck.

Unterstützung der Tourismusbranche durch die Krise

Unternehmen und Arbeitnehmer aus dem Tourismussektor profitieren bereits von EU-Maßnahmen, die als Reaktion auf die Covid-19-Krise ergriffen wurden, einschließlich Liquiditätsunterstützung, Steuererleichterungen und Lockerung der Vorschriften für staatliche Beihilfensowie die vorübergehende Aussetzung der EU-Vorschriften für Flughafen-Slots leere Flüge zu vermeiden.

Um Reisende zu schützen, hat die EU die Richtlinien zu Passagierrechten und den Pauschaltrichtlinie. Es hat auch die Rückführung von Zehntausenden von im Ausland gestrandeten Europäern erleichtert EU für den Katastrophenschutz. EU-Maßnahmen zur Unterstützung der Tourismusbranche ergänzen und verstärken Maßnahmen auf nationaler Ebene.

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Erfahren Sie mehr darüber, was die EU zur Bekämpfung des Coronavirus unternimmt.

Der Tourismussektor der EU
  • Macht 10–11 % des Bruttoinlandsprodukts der EU aus.
  • Bietet 12% der Beschäftigung in der EU.
  • Besteht aus fast drei Millionen Unternehmen, von denen 90% kleine und mittlere Unternehmen sind.

    Das Parlament fordert mehr Maßnahmen zur Rettung der Tourismusbranche

Die EU sollte einen Präventions- und Managementmechanismus entwickeln, um Arbeitnehmer und Unternehmen im Tourismussektor zu schützen und die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten Entschließung angenommen am 17. Aprill.

Der Verkehrs- und Tourismusausschuss des Parlaments hat eine Rettungsaktionsplan für den Tourismussektor.

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