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#Coronavirus - EU unterstützt die Erholung des Tourismussektors

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Die Kommission unterstützt die Mitgliedstaaten bei der Bewältigung der Auswirkungen des Coronavirus auf den Tourismussektor. Bei einer Videokonferenz am 27. April erörterten die EU-Minister die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs auf die Tourismusbranche, Abhilfemaßnahmen und die Wiederherstellungsstrategie für das Tourismusökosystem, das zu den am stärksten von der Krise geschädigten Ökosystemen gehört.

Die Kommission stellte die bereits ergriffenen Maßnahmen zur Unterstützung des Sektors sowie die Planung einer gemeinsamen EU-Reaktion zur Wiederherstellung des Tourismusökosystems vor. In diesem Zusammenhang wird die Kommission vor der Sommersaison Maßnahmen vorschlagen, um den Sektor weiter zu unterstützen.

Unter diesen Maßnahmen erwägt die Kommission Protokolle, die den sicheren Betrieb von Tourismuseinrichtungen in der gesamten EU leiten sollen.

Binnenmarktkommissar Thierry Breton erklärte: „Wir benötigen beispiellose Mittel, um diese Krise zu überwinden. Wir brauchen einen starken EU-Haushalt, um den Weg zur europäischen Erholung und zu einer stärkeren und widerstandsfähigeren Union zu ebnen. Wir brauchen schnelles Handeln, Pragmatismus und Kreativität, um die Wirtschaft wieder aufzubauen und eine widerstandsfähige und nachhaltige Tourismusbranche aufzubauen. Vor allem aber erfordert diese Krise Solidarität. Kein Land kann sie allein bewältigen.“

Die EU-Minister äußerten breite Unterstützung für zusätzliche Maßnahmen und eine verstärkte Koordinierung auf EU-Ebene. Sie forderten die Kommission auf, vorrangig auf einen gemeinsamen EU-Ansatz hinzuarbeiten, der die Liquidität fördert und einen fairen Interessenausgleich zwischen Reiseveranstaltern und Verbrauchern gewährleistet. Die Einführungsrede von Kommissar Breton ist verfügbar. hier.

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