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Auf dem Weg zu einer Welt ohne #Nuklearwaffen - Der Ehrgeiz von #Kazakhstan

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Angesichts des aktuellen politischen Klimas und der zunehmenden geopolitischen Spannungen ist ein Dialog erforderlich. Es steht viel auf dem Spiel, da das Atomabkommen mit dem Iran ernsthaft bedroht ist, die USA und Russland den INF-Vertrag ausgesetzt haben und internationale Bemühungen (insbesondere die von US-Präsident Trump), ein Atomabkommen mit Nordkorea abzuschließen, kontinuierlich scheitern. Das Streben nach einer atomwaffenfreien Welt war seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr so ​​wichtig und aktuell.

In diesen schwierigen Zeiten möchte Kasachstan ein ermutigendes Beispiel geben und die internationalen Bemühungen zur Abschaffung von Atomwaffen unterstützen. Kasachstan ist Teil der Zentralasiatischen Nuklearwaffenfreien Zone, die eine rechtsverbindliche Verpflichtung aller zentralasiatischen Staaten geschaffen hat, keine Atomwaffen herzustellen, zu erwerben, zu testen oder zu besitzen. Zuvor verfügte Kasachstan während des Kalten Krieges über sowjetische strategische und taktische Atomwaffen, die es 1995 freiwillig aufgab und an die Russische Föderation übergab. Um seine Position zu stärken, initiierte Kasachstan eine Resolution der UN-Generalversammlung, in der eine jährliche Internationale gefordert wurde Tag gegen Atomtests (festgelegt am 29. August), der 2010 zur Unterstützung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBT) ins Leben gerufen wurde. Kasachstan wird seine Rolle als tragfähiger und zuverlässiger internationaler Partner im Kampf gegen Atomwaffen stärken, bei dem die EU eine entscheidende Rolle spielt.

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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