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Verhofstadt bekräftigt seine Ablehnung des #Spitzenkandidaten-Prozesses, solange das System nicht in transnationale Listen eingebettet ist

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Guy Verhofstadt hat gegen die von EVP, S&D und Grünen ausgearbeitete Erklärung gestimmt, in der es heißt, dass der nächste Kommissionspräsident nur ein Spitzenkandidat sein könne, denn solange das Spitzenkandidaten-System nicht in transnationale Listen eingebettet sei, sei es weder seriös noch demokratisch.

Verhofstadt sagte: „Die EVP drängt stark auf das Spitzenkandidatensystem, hat aber leider dessen Legitimität zerstört, als sie gegen transnationale Listen stimmte. Sie versucht, auf einem Pferd an die Macht zu reiten, das sie bereits selbst geschlachtet hat.“

„Ein Spitzenkandidat, den man in ganz Europa nicht wählen kann, ist schlicht nicht seriös. Für uns ist es wichtig, dass der nächste Kommissionspräsident eine breite proeuropäische Mehrheit mit einem klaren Programm zur Erneuerung Europas vertritt.“

 

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