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#Kohäsionspolitik investiert, um die Energiesicherheit in #Polen zu verbessern

Die Europäische Kommission hat die Unterzeichnung einer Zuschussvereinbarung zwischen der polnischen Regierung und dem LNG-Unternehmen Polskie für die Erweiterung des Flüssigerdgas-Terminals (LNG) in Swinemünde im Nordwesten Polens an der Ostseeküste begrüßt. Knapp 128 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung fließen in den Ausbau dieses Terminals, der einzigen Anlage dieser Größe in Nord-, Mittel- und Osteuropa.
Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu (Abbildung) sagte: „Die Erweiterung des Terminals in Swinemünde wird dazu beitragen, die Erdgasversorgungsquellen zu diversifizieren und die Energiesicherheit des Landes zu verbessern. Dies ist ein neues Beispiel für eine funktionierende Energieunion, die durch die Kohäsionspolitik unterstützt wird.“ Die aktuelle Investition kommt zu den bereits in das Terminal investierten mehr als 250 Millionen Euro aus Kohäsionsmitteln hinzu, und zu den mehr als 2 Milliarden Euro, die seit 2007 in die polnische Energieinfrastruktur investiert wurden.
Das Terminalerweiterungsprojekt steht auf der europäischen Liste der Projekte von gemeinsamem Interesse (PCI). Zusammen mit dem Projekt „Baltic Pipe“, für das ein 215 Mio. € EU-Zuschuss Das neue LNG-Terminal in Świnoujście wurde erst letzte Woche unterzeichnet und wird den polnischen Gasmarkt für neue Anbieter öffnen und so die Vielfalt und Sicherheit der Energiequellen in Polen erhöhen. Die Ostseepipeline ermöglicht ab 2022 die Lieferung von Gas aus der Nordsee zum polnischen Markt und weiter in die baltischen Staaten und Nachbarländer. Gleichzeitig ermöglicht die Pipeline die Gasversorgung des dänischen und schwedischen Marktes aus Polen über das LNG-Terminal.
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