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#CohesionPolicy wertet Straßennetze und Abwassersysteme in #Ungary auf

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Der Kohäsionsfonds investiert 218.5 Millionen Euro in zwei Projekte in Ungarn. Mit 203.5 Millionen Euro wird der Bau eines Abschnitts der Schnellstraße M8 im Land finanziert, der zu einer besseren Verbindung zwischen Ungarn und Graz in Österreich beitragen wird. 15 Millionen Euro werden zur Verbesserung der Abwassersammelsysteme in Budapest und der Stadt Budaörs beitragen.

Die für Regionalpolitik zuständige Kommissarin Corina Creţu sagte: „Diese beiden Kohäsionspolitikprojekte zeigen deutlich den Mehrwert der EU in Ungarn.“ Mit umfangreichen Investitionen in die Straßen- und Wasserinfrastruktur arbeitet die EU aktiv daran, die regionale Entwicklung und das Wachstum im Land anzukurbeln und gleichzeitig den Alltag der Bürger zu verbessern.“

Das Schnellstraßenprojekt M8 wird die ungarische Vas-Region besser mit dem österreichischen Bundesland Burgenland verbinden. Es wird zur Vollendung des zentralen transeuropäischen Verkehrsnetzes beitragen. Die Straße soll 2021 fertiggestellt sein. Dann werden rund 33,000 Menschen von einem verbesserten Abwassersystem in Budapest und Budaörs profitieren, wobei 1,410 Haushalte neu an das Netzwerk angeschlossen werden. Dieses Projekt, in das die EU bereits in der vorangegangenen EU-Haushaltsperiode 61 Millionen Euro investiert hat, soll im Juni 2020 in Betrieb gehen. Für den Zeitraum 2014-2020 investiert die EU europäische Struktur- und Investitionsfonds im Wert von 25 Milliarden Euro in das Land. Das sind durchschnittlich 2,532 € pro Ungar über den 7-Jahres-Zeitraum.

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