Vernetzen Sie sich mit uns

EU

#EuropeanGlobalizationAdjustmentFund – Unterstützung entlassener Arbeitnehmer

SHARE:

Veröffentlicht

on

Wir verwenden Ihre Anmeldung, um Inhalte auf eine Weise bereitzustellen, der Sie zugestimmt haben, und um unser Verständnis von Ihnen zu verbessern. Sie können sich jederzeit abmelden.

Das Parlament unterstützt die Aktualisierung des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung, um ihn zugänglicher und besser für den Umgang mit Digitalisierung und Umweltveränderungen zu machen.

Der Europäische Fonds für die Anpassung an die Globalisierung ist eine der Möglichkeiten, die die EU mitgestaltet ein sozialeres Europa. Die Globalisierung kann zu erheblichen strukturellen Veränderungen im Welthandel führen, die zur Entlassung von Arbeitnehmern führen können.

Um Menschen zu unterstützen, die aufgrund der Globalisierung oder der Finanz- und Wirtschaftskrise ihren Arbeitsplatz verlieren, hat die EU das geschaffen Europäische Globalisierungsfonds in 2006. Es ist ein Notfall-Solidaritätsfonds, der immer dann eingesetzt wird, wenn ein Bedarf besteht. Der Fonds kofinanziert Projekte, die Arbeitnehmern helfen, neue Arbeitsplätze zu finden oder sich selbstständig zu machen.

Finden Sie heraus, was die EU zur Bewältigung der Globalisierung unternimmt.

Es gibt spezifische Regeln, die festlegen, wann und wie lange eine Gruppe von Arbeitnehmern vom Fonds profitieren kann.

Auf 16 Januar 2019, Die Abgeordneten stimmten für die Pläne den Fonds für die Zeit nach 2020 aufzustocken. Ziel ist es, den Handlungsspielraum des Fonds zu erweitern, um bei größeren Umstrukturierungsereignissen im Zusammenhang mit Digitalisierung, Automatisierung und dem Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft Unterstützung anzubieten. Die Abgeordneten schlagen vor, den Namen des Fonds in „Europäischer Fonds für den Übergang“ zu ändern.

Ein weiterer Vorschlag zielt darauf ab, die Unterstützung von Arbeitnehmern, die in kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigt waren, durch den Fonds zu erleichtern, indem die Schwelle für den Mindestarbeitsplatzverlust von 500 auf 200 gesenkt wird. Die Abgeordneten wollen außerdem das Antragsverfahren beschleunigen.

Nächste Schritte

Werbung

Parlament, Rat und Europäische Kommission müssen über den endgültigen Gesetzestext verhandeln.

Teile diesen Artikel:

EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

Trending