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#Digital Revolution erfordert, dass Unternehmen sich anzupassen

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Der Arbeitsmarkt der Zukunft wird nach Arbeitnehmern mit digitalen und unternehmerischen Fähigkeiten suchen und auch nach Kreativität suchen. Infolge der Digitalisierung zeichnet sich die Arbeitsorganisation durch eine erhöhte Flexibilität aus, die sich darauf auswirkt, wann, wo und wie Aufgaben ausgeführt werden. Dies sind nur einige der wichtigsten Schlussfolgerungen der kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel "Auswirkungen der Digitalisierung und der On-Demand-Wirtschaft auf die Arbeitsmärkte und die Folgen für Beschäftigung und Arbeitsbeziehungen".

Die Studie untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf Beschäftigung, Unternehmen und Arbeitsbeziehungen im Hinblick auf die Schaffung, Transformation und Zerstörung von Arbeitsplätzen, die veränderten Rollen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie Veränderungen in der Arbeitsorganisation. Die Studie deckt sowohl traditionelle Unternehmen und Branchen als auch die On-Demand-Wirtschaft ab.

Im Gegensatz zu vielen anderen zuvor in diesem Bereich durchgeführten Studien, in denen hauptsächlich die Perspektive von Arbeitnehmern oder Arbeitnehmern untersucht wurde, die ihre Arbeit auf Online-Plattformen anbieten, wird in dieser Studie ein besonderer Schwerpunkt auf Aspekte gelegt, die für Arbeitgeber, Sektoren und Unternehmen jeder Größe relevant sind.

Laut den Forschern sind Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Anpassung von Unternehmen an die durch die Digitalisierung hervorgerufenen Veränderungen die Fähigkeit, Daten zu sammeln und zu nutzen, die Verknüpfung von Wertschöpfungsketten, die Schaffung digitaler Kundenschnittstellen und die Minderung von Cyber-Bedrohungen.

Neue Techniken wie Big Data Analytics, additiver Druck, Automatisierung, virtuelle Realität und das Internet der Dinge ermöglichen die Entwicklung neuer, komplexerer und anspruchsvollerer Produkte und Dienstleistungen. Neue Arbeitsplätze bei der Entwicklung und Wartung dieser Produkte und Dienstleistungen erfordern häufig höhere Fähigkeiten, während die Anwendung dieser Technologien auch serviceorientiertere, gering qualifizierte Arbeitsplätze schaffen kann. Laut der Studie wurden für jeden Arbeitsplatz, der in der High-Tech-Branche geschaffen wird, schätzungsweise fünf weitere Arbeitsplätze in der Gesamtwirtschaft geschaffen.

Die Studie wurde - auf Anfrage der Arbeitgebergruppe - von einem Forschungsteam des Zentrums für Studien zur europäischen Politik (CEPS) für den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss erstellt. Die Analyse in der Studie basiert auf Schreibtischrecherchen und Interviews mit Interessengruppen, die von Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bis hin zu Plattformen, Branchenorganisationen, politischen Entscheidungsträgern und anderen Experten reichen.

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Die Studie wurde auf der EWSA-Website veröffentlicht und kann über Folgendes heruntergeladen werden Link.

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