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Spektrum: EBU nimmt an Konferenzvorbereitungstreffen für WRC-15 teil

Die nächsten zehn Tage werden eine intensive Zeit sein. Ziel der Konferenz ist die Erstellung eines konsolidierten Berichts über die vorbereitenden Studien der ITU-R und mögliche Lösungen für die WRC-Tagesordnungspunkte. Zu den Hauptthemen gehören technische, betriebliche und verfahrenstechnische Fragen der weltweiten Frequenzvergabe.
Laut Simon Fell, Direktor für Technologie und Innovation der EBU, befindet sich der Prozess an einem entscheidenden Punkt: „Dies ist eine wichtige Phase im laufenden Prozess zur Frequenzzuteilung, da das CPM eine konkrete Gelegenheit für Beiträge bietet.“ Bei diesem Treffen werden vorläufige Debattenpositionen im Vorfeld der WRC im November gefestigt.“
„Unser Team ist vor Ort, um die Interessen unserer Mitglieder bekannt zu machen und zu vertreten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Frequenzpolitiker die aktuellen öffentlichen Trends beim Konsum von Inhalten berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die bereits für die mobile Nutzung zugewiesene Frequenzbandbreite vollständig genutzt wird, und vor allem, um das UHF-Band (470–694 MHz) zu schützen, zu sichern und beizubehalten Das 700-MHz-Band bleibt unverändert, bis eine vollständige Kosten- und Folgenabschätzung durchgeführt ist.“
Frequenzen werden oft als öffentliches Gut betrachtet, wenn es um ihre Nutzung durch frei empfangbare Rundfunkanstalten geht. Die zentrale Rolle öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten in Notfällen wurde kürzlich auf der Dritten UN-Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge thematisiert. Der Erhalt und Schutz der diesen Diensten bereits zugewiesenen Bandbreite liegt unbestreitbar im öffentlichen Interesse und ist das vorrangige Ziel der EBU.
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