EU
Johannes Hahn besucht Serbien und Montenegro zu schieben Reformen und Verhandlungen
Am 20. und 21. November wird der für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen zuständige Kommissar Johannes Hahn Serbien und Montenegro offiziell besuchen.
Die Besuche zu Beginn von Hahns Mandat sind ein klares Zeichen dafür, dass Erweiterungsverhandlungen die gleiche Priorität haben wie zuvor, und sie zeigen ein klares Bekenntnis zur europäischen Perspektive des westlichen Balkans. Kommissar Hahn betonte bei seinem Amtsantritt am 1. November: "Die EU ist stärker mit engen Partnern." Kommissar Hahn ist der Ansicht, dass die EU- und Beitrittsverhandlungen sowie die Strukturreformen in unseren Partnerländern nicht nur ein technischer Prozess sind. Ihr Fortschritt muss spürbare Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürger haben. In diesem Zusammenhang ist der Kommissar der Ansicht, dass neben der Angleichung der nationalen Rechtsvorschriften der Bewerberländer an den gemeinschaftlichen Besitzstand die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und die Durchführung tiefgreifender Wirtschaftsreformen zur Gewinnung von Investitionen gleichermaßen wichtig sind.
Während seines Besuchs in Serbien am 20. November und in Montenegro am 21. November wird der Kommissar die Regierungsbeamten und andere wichtige Partner treffen, um sie zu ermutigen, ihre Reformprozesse durch die Erweiterungsverhandlungen zu beschleunigen.
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