Vernetzen Sie sich mit uns

Beschäftigung

Schulz: "Krise erst vorbei, wenn 25 Millionen Arbeitslose einen Job gefunden haben"

SHARE:

Veröffentlicht

on

Wir nutzen Ihre Anmeldung, um Ihnen Inhalte auf die von Ihnen gewünschte Weise bereitzustellen und um Sie besser zu verstehen. Sie können sich jederzeit abmelden.

20141009PHT73559_width_600Jugendarbeitslosigkeit sei „nicht nur eine persönliche Katastrophe für junge Menschen, sondern auch für ihre Eltern, Großeltern, Kinder, Freunde und Verwandten“, warnte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz auf dem Europäischen Beschäftigungsgipfel am 8. Oktober in Mailand. In seiner Rede forderte Schulz mehr Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen, darunter Investitionen in Forschung und Infrastruktur: „Baut Schulen, saniert Straßen, installiert Breitbandanschlüsse, unterstützt Start-ups und finanziert innovative Forschungsprojekte.“

Er fügte hinzu: „Die Krise wird erst dann überstanden sein, wenn Europa stabile Wachstumsraten aufweist, die 25 Millionen Arbeitslosen einen Job gefunden haben, Unternehmen Kredite für ihre innovativen Geschäftsideen erhalten und unsere Kinder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können. Wir müssen heute die Grundlage für eine gute Zukunft schaffen.“

Mehr Infos

Teile diesen Artikel:

EU Reporter veröffentlicht Artikel aus verschiedenen externen Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen entsprechen nicht unbedingt denen von EU Reporter. Bitte lesen Sie den vollständigen Inhalt von EU Reporter. Veröffentlichungsbedingungen Weitere Informationen: EU Reporter nutzt künstliche Intelligenz als Werkzeug zur Verbesserung der journalistischen Qualität, Effizienz und Zugänglichkeit und gewährleistet gleichzeitig eine strenge menschliche redaktionelle Kontrolle, ethische Standards und Transparenz bei allen KI-gestützten Inhalten. Bitte lesen Sie den vollständigen Bericht von EU Reporter. KI-Richtlinie .

Trending