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Plenarsitzung 24.-27. Februar 2014 (Straßburg)

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European-Parlaments-Strasbourg1Endgültige Tagesordnung

Zu den Highlights zählen: CO2-Emissionen: sauberere Autos bis 2020. Die CO2-Emissionsgrenze für in der EU verkaufte Neuwagen soll von 130 g / km im Jahr 2015 auf 95 g / km im Jahr 2020 gesenkt werden. Der Gesetzesentwurf soll am Dienstag verabschiedet werden ( 25. Februar). Der bereits informell mit den EU-Ministern vereinbarte Text ebnet auch den Weg für weitere Reduzierungen nach 2020 und sieht die Einführung eines neuen Emissionsprüfprotokolls vor, das die realen Fahrbedingungen besser widerspiegelt.

Beschlagnahme von Gaunervermögen

Über EU-weite Regeln, die es den Mitgliedstaaten erleichtern sollen, das Vermögen von Gaunern aufzuspüren, einzufrieren, zu verwalten und zu beschlagnahmen, wird am 25. Februar abgestimmt. Heute wird weniger als 1% des Erlöses aus Straftaten wie Drogenhandel, Fälschung, Menschenhandel und Schmuggel von Kleinwaffen eingefroren und beschlagnahmt.

Hilfe für die am stärksten benachteiligten Bürger der EU für den Zeitraum 2014-2020

Die EU-Hilfe für die am stärksten benachteiligten Bürger wird bis 2020 verlängert und dank des Parlaments auf 3.5 Mrd. EUR gehalten. Das informelle Abkommen mit dem Ministerrat, das am Dienstag in einer Abstimmung gebilligt werden soll, stellt sicher, dass der Fonds sofort voll funktionsfähig ist und die Rechnungen ab dem 1. Januar 2014 abdeckt.

Abstimmung über lebensrettendes Notrufsystem für Autos

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Notrufgeräte, die Rettungsdienste automatisch auf Autounfälle aufmerksam machen, müssten bis Oktober 2015 gemäß dem Regelentwurf, über den am Mittwoch abgestimmt werden soll, an allen neuen Modellen von Autos und leichten Lieferwagen angebracht werden. Die „eCall“ -Technologie würde die Notrufnummer 112 verwenden, um es den Rettungskräften zu ermöglichen, Crashszenen schneller zu erreichen, wodurch Leben gerettet und Verletzungen reduziert werden.

Tabakrichtlinie zur endgültigen Abstimmung im Parlament festgelegt

Über die Gesetzgebung zur Verringerung der Attraktivität von Tabakerzeugnissen für junge Menschen wird am Mittwoch (26. Februar) abgestimmt. Bereits informell mit den EU-Ministern vereinbart, müssten alle Packungen eine Gesundheitswarnung tragen, die 65% ihrer Oberfläche bedeckt. E-Zigaretten würden entweder als Arzneimittel reguliert, wenn sie heilende oder vorbeugende Eigenschaften haben, oder als Tabakerzeugnisse.

Versicherung: Die Abgeordneten fordern ehrlichen Rat und ein Ende des Kleingedruckten

Neue Regeln, wie Versicherungsmakler und Verkäufer Kunden beraten sollten, werden am Dienstag diskutiert und am Mittwoch abgestimmt. Durch die Aktualisierung einer bestehenden EU-Richtlinie wollen die Abgeordneten unfaire oder irreführende Informationen, einschließlich Kleingedruckter und Marketingkommunikation, beenden und die Regeln für den Verkauf von Versicherungen in Europa weiter harmonisieren.

EU-Schweizer Beziehungen unter Beschuss

Die Frage, wie sich das Referendum der Schweiz am 9. Februar zur Eindämmung der Einwanderung aus EU-Ländern auf die Beziehungen zur EU auswirken wird, wird am Mittwochmorgen von den Fraktionsvorsitzenden erörtert. Die Mehrheit dafür lag bei 50.3%.

EU-Maßnahmen zur Eindämmung der Eskalation der Gewalt in der Ukraine

Mögliche EU-Sanktionen und weitere diplomatische Bemühungen zur Beendigung gewaltsamer Zusammenstöße in der Ukraine werden am Mittwochnachmittag erörtert. Die Abgeordneten werden am Donnerstag (27. Februar) über eine Entschließung abstimmen.

Formelle Sitzung mit dem tschechischen Präsidenten Miloš Zeman

Der Präsident der Tschechischen Republik, Miloš Zeman, wird am Mittwoch um 1998 Uhr eine offizielle Ansprache halten. Zeman, der von 2002 bis 2013 Premierminister war, wurde im März XNUMX der erste direkt gewählte Präsident des Landes.

Andere Themen

Sehen Sie sich das Plenum über eine Liveschaltung EP Live und EuroparlTV. Website des Pressedienstes des Europäischen Parlaments. Audiovisuelle Dienste für Medien des Europäischen Parlaments

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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