Vernetzen Sie sich mit uns

EU

Jugendkarlspreis 2014: Bewerbungsfrist verlängert

SHARE:

Veröffentlicht

on

Wir verwenden Ihre Anmeldung, um Inhalte auf eine Weise bereitzustellen, der Sie zugestimmt haben, und um unser Verständnis von Ihnen zu verbessern. Sie können sich jederzeit abmelden.

char_preisDie Bewerbung für den Karlspreis für die Jugend 2014 wurde am 10. Februar 2014 bis Mitternacht verlängert. Der Preis wird jedes Jahr an junge Menschen vergeben, die an Projekten zur Förderung Europas unter jungen Menschen teilnehmen. Erfolgreiche Projekte profitieren nicht nur von Anerkennung und Berichterstattung in den Medien, sondern auch von Preisgeldern, um die Initiative weiterzuentwickeln.

Der Europäische Karlspreis für Jugendliche soll die Entwicklung eines europäischen Bewusstseins unter jungen Menschen sowie deren Teilnahme an europäischen Integrationsprojekten fördern. Dazu werden Projekte von jungen Menschen ausgezeichnet, die das Verständnis fördern, die Entwicklung eines gemeinsamen Gefühls für die europäische Identität fördern und praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als eine Gemeinschaft bieten. Seit 2008 wird der Preis jedes Jahr vom Europäischen Parlament zusammen mit der Stiftung des Internationalen Karlspreis von Aachen vergeben. Der Preis für das beste Projekt beträgt 5,000 €, der zweite 3,000 € und der dritte 2,000 €. Im Rahmen des Preises sind die drei Preisträger eingeladen, das Europäische Parlament zu besuchen. Die 28 nationalen Gewinner sind zu einer viertägigen Reise nach Aachen in Deutschland eingeladen. Letztes Jahr wurde das spanische Jugendmedienprojekt Europe on Track mit dem ersten Preis ausgezeichnet, der polnische Fotowettbewerb Discover Europe mit dem zweiten Platz und das estnische Jugendaustauschprojekt 'The Story of My Life' mit dem dritten Platz.

Teile diesen Artikel:

EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

Trending