Vernetzen Sie sich mit uns

Europäische Kommission

Die Stärkung der Östlichen Partnerschaft durch den Transport: Die wichtigsten Ergebnisse und nächste Schritte

SHARE:

Veröffentlicht

on

Wir verwenden Ihre Anmeldung, um Inhalte auf eine Weise bereitzustellen, der Sie zugestimmt haben, und um unser Verständnis von Ihnen zu verbessern. Sie können sich jederzeit abmelden.

EastPart1EU und Östliche Partnerschaft1 Die Verkehrsminister treffen sich heute in Luxemburg, um die Fortschritte zu bewerten und die nächsten Schritte zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen zu unterstützen. Vor zwei Jahren legte die Europäische Kommission einen Verkehrsaktionsplan vor, um die östlichen Nachbarn der EU näher an die EU heranzuführen. Dieser Ansatz wurde von den Verkehrsministern bei ihrem ersten Treffen in Krakau, Polen, im Jahr 2011 gebilligt.

"Der Verkehr hört nicht an den Grenzen auf. Er bringt die Menschen und die Wirtschaft Europas näher zusammen. Bei der Östlichen Partnerschaft geht es darum, die Erfolgsgeschichten der EU auf unsere nächsten Nachbarn auszudehnen, damit diese auch von schnelleren, billigeren und sichereren Verkehrsverbindungen profitieren können", sagte er Vizepräsident der Europäischen Kommission, Siim Kallas.

Transport Zusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft ist von wesentlicher Bedeutung für die Handelsbeziehungen zu steigern und die östlichen und westlichen Hälfte des europäischen Kontinents einander näher zu bringen. Glatter Verkehrsverbindungen schaffen Möglichkeiten für Unternehmen und Menschen gleichermaßen. Dies ist ein konkretes Beispiel für die Vorteile, die die EU den Ländern der Östlichen Partnerschaft zu bringen. Der Fokus der EU ist es, die Partnerländer zu helfen, mit den EU-Vorschriften bei allen Verkehrsträgern zu konvergieren, sowie auf die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und die Verbindungen zwischen der EU und ihren nächsten Nachbarn.

Bei dem Treffen in Luxemburg wollen die Minister wichtigste Ergebnisse bestätigen und eine Anleitung für die künftige Zusammenarbeit mit einer gemeinsamen Erklärung.

Die ersten Ergebnisse einer engeren Zusammenarbeit im Verkehrsbereich mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Harmonisierung mit der EU-Gesetzgebung und schrittweisen Marktintegration: die Partnerländer Reformen haben begonnen, ihre Verkehrssysteme mit dem EU-Standards anzupassen. Die Assoziationsabkommen, die die EU mit mehreren Partnerländern ins Auge fassen mehrere regulatorische Konvergenz in den Bereichen Verkehr ausgehandelt hat. Zu den wichtigsten Errungenschaften der Marktintegration sind die Unterzeichnung und Umsetzung umfassender Luftverkehrsabkommen, die die EU mit Georgien und der Republik Moldau ausgehandelt hat.

Regional Östliche Partnerschaft Verkehrsnetz: Die Partnerländer haben sich auf Vorrangverbindungen im Straßen-, Eisenbahn-, Luft- und Seeverkehr in der Östlichen Partnerschaft Region vereinbart. Am wichtigsten ist, verbindet dieses Netzwerk mit dem transeuropäischen Verkehrsnetz (TEN-V) und wird als Richtschnur für künftige Investitionen dienen.

Werbung

Priorität Infrastrukturprojekte auf dem regionalen Verkehrsnetzes: Projekte wie die Rekonstruktion des Krakovits-Lemberg-Brody-Rivne Straße in der Ukraine und der Modernisierung der Eisenbahnlinie zwischen Georgien und Aserbaidschan sind unter denen, die die Partnerländer als vorrangig eingestuften haben zur Verbesserung der Verbindungen mit der EU und in der Region. Diese Projekte könnten profitieren von der Finanzierung im Rahmen der bestehenden EU-Mitteln und Darlehen von internationalen Finanzinstitutionen.

Als nächster Schritt, um die Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Vilnius statt auf 28 und 29 November 2013 wird voraussichtlich von Verkehrszusammenarbeit einige konkrete und erreichbare Ziele zu unterstützen, führt. Nach dem Gipfel wird beaufsichtigen die Östliche Partnerschaft Transportfeld weiterhin technische Zusammenarbeit regulatorische Konvergenz zu fördern und die Umsetzung konkreter Projekte.

Für weitere Informationen, klicken Sie hier.

Teile diesen Artikel:

EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

Trending