Arbeitsumfeld
EU, KfW und DEG unterstützen den grünen Wandel im Nahen Osten und Nordafrika

Um den grünen Wandel im Nahen Osten und Nordafrika voranzutreiben, haben die Europäische Kommission, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH eine gemeinsame Garantievereinbarung in Höhe von 300 Millionen Euro unterzeichnet. Ziel ist es, die grüne Transformation städtischer Gebiete zu fördern und den Aufbau eines Marktes für grünen Wasserstoff in der Region zu unterstützen. Die Garantie wird durch den Europäischen Fonds für nachhaltige Entwicklung Plus (EFSD+) finanziert.
Die Garantie stärkt die Fähigkeit von KfW und DEG, nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern und innovative Energielösungen voranzutreiben. Dazu gehören Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz, zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Stärkung der allgemeinen Resilienz der städtischen Infrastruktur. Darüber hinaus werden Investitionen in die Produktion, Speicherung und Verteilung von grünem Wasserstoff gefördert. Diese Initiative adressiert wichtige Bedürfnisse im Nahen Osten und in Nordafrika und zielt darauf ab, die strategischen Prioritäten der EU umzusetzen, darunter das Global Gateway und der europäische Green Deal.
„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union bei dieser bahnbrechenden Initiative“, sagte Christiane Laibach, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. „Diese Vereinbarung unterstreicht nicht nur unser Engagement für nachhaltige Stadtentwicklung, sondern steht auch im Einklang mit den strategischen Prioritäten der EU und positioniert grünen Wasserstoff als zentrales Element der Energielandschaft der Region.“
Stefano Sannino, Generaldirektor der Generaldirektion Naher Osten, Nordafrika und die Golfregion (GD MENA) der Europäischen Kommission, betonte: „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unserem Partner KfW eine vielversprechende Initiative zu starten, die ein so wichtiges Thema zum Wohle der städtischen Zentren im Nahen Osten und Nordafrika angeht. Investitionen in grüne Energie tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern verbessern auch die Lebensqualität der Bürger. Diese Initiative wird zudem das enorme Potenzial von grünem Wasserstoff in der Region erschließen und im Einklang mit unseren politischen Prioritäten Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schaffen.“
Um den grünen Wandel im Nahen Osten und Nordafrika voranzutreiben, haben die Europäische Kommission, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH eine gemeinsame Garantievereinbarung in Höhe von 300 Millionen Euro unterzeichnet. Ziel ist es, die grüne Transformation städtischer Gebiete zu fördern und den Aufbau eines Marktes für grünen Wasserstoff in der Region zu unterstützen. Die Garantie wird durch den Europäischen Fonds für nachhaltige Entwicklung Plus (EFSD+) finanziert.
Die Garantie stärkt die Fähigkeit von KfW und DEG, nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern und innovative Energielösungen voranzutreiben. Dazu gehören Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz, zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Stärkung der allgemeinen Resilienz der städtischen Infrastruktur. Darüber hinaus werden Investitionen in die Produktion, Speicherung und Verteilung von grünem Wasserstoff gefördert. Diese Initiative adressiert wichtige Bedürfnisse im Nahen Osten und in Nordafrika und zielt darauf ab, die strategischen Prioritäten der EU umzusetzen, darunter das Global Gateway und der europäische Green Deal.
„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union bei dieser bahnbrechenden Initiative“, sagte Christiane Laibach, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. „Diese Vereinbarung unterstreicht nicht nur unser Engagement für nachhaltige Stadtentwicklung, sondern steht auch im Einklang mit den strategischen Prioritäten der EU und positioniert grünen Wasserstoff als zentrales Element der Energielandschaft der Region.“
Stefano Sannino, Generaldirektor der Generaldirektion Naher Osten, Nordafrika und die Golfregion (GD MENA) der Europäischen Kommission, betonte: „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unserem Partner KfW eine vielversprechende Initiative zu starten, die ein so wichtiges Thema zum Wohle der städtischen Zentren im Nahen Osten und Nordafrika angeht. Investitionen in grüne Energie tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern verbessern auch die Lebensqualität der Bürger. Diese Initiative wird zudem das enorme Potenzial von grünem Wasserstoff in der Region erschließen und im Einklang mit unseren politischen Prioritäten Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schaffen.“
Hintergrund
Der Europäische Fonds für nachhaltige Entwicklung Plus (EFSD+) wurde im Juni 2021 eingerichtet, um öffentliche und private nachhaltige Investitionen in den Partnerländern der EU zu fördern und ist ein zentrales Instrument der Global Gateway-Initiative der EU. EFSD+ stellt Zuschüsse und Garantien für Investitionsprojekte über Internationale Finanzinstitute (IFI) bereit und verfügt für den Zeitraum 39.8 bis 2021 über eine Garantiekapazität von weltweit 2027 Milliarden Euro.
Der Europäische Fonds für nachhaltige Entwicklung Plus (EFSD+) wurde im Juni 2021 eingerichtet, um öffentliche und private nachhaltige Investitionen in den Partnerländern der EU zu fördern und ist ein zentrales Instrument der Global Gateway-Initiative der EU. EFSD+ stellt Zuschüsse und Garantien für Investitionsprojekte über Internationale Finanzinstitute (IFI) bereit und verfügt für den Zeitraum 39.8 bis 2021 über eine Garantiekapazität von weltweit 2027 Milliarden Euro.
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