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EU, Kanada und China berufen gemeinsam das dritte Ministerial für #ClimateAction in Brüssel ein

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Heute (28. Juni) findet in Brüssel das dritte Ministertreffen zum Thema Klimaschutz statt. Klima- und Energiekommissar Miguel Arias Cañete, die kanadische Umwelt- und Klimaministerin Catherine McKenna und Chinas Sondergesandter für Klimawandel Xie Zhenhua leiten gemeinsam das Treffen von Ministern und hochrangigen Vertretern aus über 30 Ländern, darunter Minister der G20 und Vorsitzende wichtiger Parteigruppen in den UN-Klimaverhandlungen.

Die dritte Ausgabe des Ministeriums für Klimaschutz wird sich mit der breiteren Herausforderung bei der Umsetzung im Kontext nach Katowice befassen. Dies wird kein weiteres exklusives Gespräch zwischen Ministern sein, sondern soll den Austausch zwischen Partnern aus verschiedenen Lebensbereichen erleichtern, darunter hochrangige Vertreter aus Unternehmen, Industrie, Investoren, Wissenschaft, Interessenvertretung und Expertenorganisationen.

Seit der Annahme des Pariser Abkommens in 2015 und der Katowice Regelbuch Im vergangenen Jahr verlagerte sich der politische Fokus von den UNFCCC-Verhandlungen hin zu ehrgeizigen Maßnahmen, die für die Modernisierung der Volkswirtschaften erforderlich sind. Die wirksame Umsetzung des Pariser Übereinkommens erfordert eine offene und offene Diskussion und Debatte zwischen Politikern und Praktikern, die von der Perspektive der Industrie, des Finanzsektors, von Investoren, Versicherern, der Zivilgesellschaft, von Expertenorganisationen und Bürgern geprägt ist. Die EU ist entschlossen, beim Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft weiterhin eine Vorreiterrolle einzunehmen.

Die Kommission schlug eine Strategie vor, um dorthin zu gelangen von 2050und eine große Mehrheit der Mitgliedstaaten befürwortete diesen Ansatz letzte Woche. Die EU hat a umfassender und ehrgeiziger Rechtsrahmen um 40% Emissionsreduzierung durch 2030 im Vergleich zu 1990 zu erreichen, und erst letzte Woche die Die Kommission hat ihre Bewertung veröffentlicht eines der ersten integrierten nationalen Energie- und Klimapläne zur Umsetzung unserer Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen in nationales Recht.

Wir können stolz auf das sein, was wir im Inland bereits erreicht haben. Es ist jedoch klar, dass der Klimawandel eine Herausforderung ist, der wir uns nur in enger Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnern stellen können. Diese Ministertreffen finden in Zusammenarbeit mit zwei anderen großen Volkswirtschaften statt Eine hervorragende Plattform, um bewährte Verfahren auszutauschen und mit gutem Beispiel voranzugehen.

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