Energiewirtschaft
Die Anmeldung für die Europäische Woche für nachhaltige Energie 2025 ist geöffnet

Das Europäische Woche für nachhaltige Energie (EUSEW) kehrt für seine 19th Ausgabe. Die EU steht vor einer entscheidenden Phase hinsichtlich ihrer Wettbewerbsfähigkeit, ihrer Ziele für saubere Energie und ihrer Sicherheit. Es ist klar, dass Handlungsbedarf besteht. Im Einklang mit dem Clean Industrial Deal ist die beschleunigte Einführung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz ein wichtiger Weg, um das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu fördern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit hohen und volatilen Energiepreisen, die sowohl Unternehmen als auch Bürger betreffen. Deshalb lautet das übergeordnete Thema der EUSEW 2025: „Förderung einer fairen und wettbewerbsfähigen grünen Wende“.
EUSEW findet statt vom 10 bis 12 Juni 2025 in Brüssel und online. Die Hybridausgabe des letzten Jahres zog über 12 Teilnehmer aus 000 Ländern an, davon mehr als 127 Delegierte vor Ort. Sichern Sie sich Ihren Platz durch Registrieren und tragen Sie Ihre Sitzungen ein!
Das programm umfasst sieben hochrangige Plenarsitzungen (einschließlich Eröffnungs- und Abschlusssitzungen, Grundsatzreden und der traditionellen Preisverleihung), 60 politische Sitzungen, den Europäischen Jugendenergietag sowie Networking-Möglichkeiten sowohl online als auch vor Ort auf der Energiemesse.
Auf der Konferenz diskutieren Hunderte führende Vertreter der sauberen Energiebranche untereinander und mit dem Publikum. Dabei werden fünf Hauptthemen behandelt: Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen in saubere Energie, bezahlbare Energie, erneuerbare Energien, Energieeffizienz sowie Dekarbonisierung und internationale Zusammenarbeit. Die Konferenz beginnt am Dienstagmorgen mit der Eröffnung durch EU-Kommissar für Energie und Wohnungsbau Dan Jørgensen. Hochrangige Vertreter aus EU-Ländern und der Industrie nehmen daran teil.
EUSEW 2025 stellt außerdem die nächste Gruppe von 30 jungen Energiebotschaftern (zwischen 18 und 35 Jahren) vor. Sie kommen aus verschiedenen EU-Ländern, haben unterschiedliche Hintergründe und Berufe, haben aber gemeinsam, dass sie sich leidenschaftlich für eine nachhaltige, sichere, saubere und faire Energiezukunft für Europa und die Welt einsetzen.
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