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Förderung grüner und effizienter Energie für die Regionen Europas

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6028652710dd6171bf121b0674d2236dHeute (26 Mai) lanciert die Europäische Kommission die Europäer Für intelligente Spezialisierung auf Energie, Die Regionen und Mitgliedstaaten in effektiver mit der Kohäsionspolitik Mittel für die Förderung der nachhaltigen Energie unterstützen wird. Die Plattform wird Regionen helfen, ihr Know-how für eine nachhaltige Energieinvestitionen und vor allem auf dem Einsatz innovativer kohlenstoffarme Technologien zu teilen.

Durch die Unterstützung der optimalen Nutzung der Mittel der Kohäsionspolitik für eine nachhaltige Energie-Projekte, wird die Plattform direkt an die beitragen Europäische Energie-Union-Strategie. Ziel ist es außerdem, die Innovationsaktivitäten im Energiebereich auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene besser aufeinander abzustimmen und eine gemeinsame strategische Agenda für die Energieprioritäten zu entwickeln. Die von der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC), dem wissenschaftlichen Dienst der Kommission, eingerichtete Plattform soll durch die Gewährleistung einer nachhaltigen, wettbewerbsfähigen und sicheren Energieversorgung das Wirtschaftswachstum in den Regionen ankurbeln.

Die für Regionalpolitik zuständige Kommissarin Corina Creţu erklärte: „Im Zeitraum 2014–2020 werden mehr als 38 Milliarden Euro aus den Kohäsionsmitteln in die Umsetzung der Strategie für die Energieunion und die Förderung des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in allen Sektoren investiert. Dies entspricht mehr als einer Verdoppelung der Mittel im Vergleich zum vorherigen Zeitraum. Die Mittel aus der Kohäsionspolitik bieten zahlreiche Chancen, stellen die Regionen aber auch vor große Herausforderungen bei der Umsetzung von EU-kofinanzierten Energieprojekten. Deshalb begrüße ich die neue Energieplattform, die das gemeinsame Know-how im Bereich nachhaltige Energie bündelt und den Regionen hilft, die verfügbaren Mittel effizient für Investitionen in innovative Lösungen zu nutzen.“

Tibor Navracsics, Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport und auch verantwortlich für die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS), erklärte: „Der Aufbau einer echten Energieunion erfordert eine solide wissenschaftliche Grundlage, und ich freue mich, dass die Gemeinsame Forschungsstelle, der interne Wissenschaftsdienst der Kommission, dabei eine entscheidende Rolle spielt. Die Plattform für intelligente Spezialisierung vereint wissenschaftliche Expertise und innovative Vernetzungsinstrumente. Sie wird den Regionen den Zugang zu Informationen sowie den Austausch von Ideen und bewährten Verfahren erleichtern. So entsteht neues Fachwissen, das zu Bausteinen der Energieunion wird.“

Um den Start der Plattform zu kennzeichnen, wird eine hochrangige Konferenz findet heute in Brüssel in Anwesenheit von Kommissar Tibor Navracsics. Zwei parallele Sitzungen, in Andalusien und Schottland organisiert wird, über vidoelink beizutreten. Die Veranstaltung sammelt die politischen Entscheidungsträger, Beamte, Energieexperten und Forscher, um zu reflektieren und zu diskutieren eine strategische Agenda und die nächsten Schritte in der Entwicklung der intelligente Spezialisierung auf dem Energiesektor.

Hintergrund

Das Projekt basiert auf einer gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen der GD Regional- und Städtepolitik (REGIO), GD Energie (ENER) und der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) basiert. Es zieht von positiven Erfahrungen mit dem bestehenden intelligente Spezialisierung konzentriert sich auf Forschungs- und Innovationsstrategien (S3 Platform). Derzeit 172 Regionen oder Länder auf die mehr als 80% der EU-Regionen an den Aktivitäten der Plattform. Mehr als zwei Drittel von ihnen haben Energie als ihren Bereich intelligente Spezialisierung entschieden.

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Intelligente Spezialisierung ist ein innovativer Ansatz von der Europäischen Kommission entwickelt, um Wirtschaftswachstum und Wohlstand auf regionaler Ebene zu fördern. Es fördert effiziente und gezielte Nutzung der öffentlichen Investitionen in Forschung und Innovation, Wettbewerbsvorteile zu schaffen und zu ermöglichen Regionen auf dem Gebiet ihrer relativen Stärken spezialisiert. Es ist auch eine Voraussetzung für den Genuss Europäischen Struktur und Investmentfonds.

Die neue Plattform für Energie werden Informationen, Wissen und Know-how auf Investitionen in Energie-Projekte, im Einklang mit den Anforderungen der politischen Entscheidungsträger, Behörden und Interessengruppen zuständig für Energie und Forschung. Es wird auch Wege zur passenden Mitgliedstaaten und Regionen mit ähnlichen Interessen und geplanten Investitionen in Energieinnovation zu entwickeln.

Die EU plant, ca. € 38bn im Zeitraum 2014-2020 im Rahmen ihrer Kohäsionspolitik einschließlich € 2bn für Investitionen in intelligente Netze zu investieren. Ziel ist es, den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft durch die Unterstützung von Projekten im Bereich Energieeffizienz zu erleichtern, erneuerbare Energien sowie in der nachhaltigen urbanen Mobilität sowie Forschung und Innovation.

Beispiele von Energieprojekten durch die Kohäsionspolitik finanziert

Wave Hub, eine innovative Lösung für erneuerbare Energien (UK)

Das Green Building Cluster, Erregung der Gebäude den richtigen Weg (Österreich)

Schema der Sanierung der öffentlichen Gebäude (Litauen)

Kistelek zeigt Potenzial der Geothermie (Ungarn)

Mehr Infos

Start des europäischen intelligente Spezialisierung auf Energie

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EU-Kohäsionspolitik – Klimawandel und Energiesicherheit Herausforderungen

Kohlenstoffarmen Wirtschaft - Regionalpolitik

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