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Energie

Importe fossiler Brennstoffe im Jahr 2012 "kosten Europa dreimal mehr als die Rettung Griechenlands"

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Energie-Kohle-RessourcenEuropa gab 545 2012 Milliarden Euro für Importe fossiler Brennstoffe aus, dreimal so viel wie das Rettungspaket für Griechenland. Einem Bericht der European Wind Energy Association zufolge gaben die Mitgliedstaaten 406 2011 Milliarden Euro für fossile Brennstoffe aus, was einem Anstieg von über 25% entspricht. das folgende Jahr.

Die Gesamtausgaben für importierte Kraftstoffe in diesem Zeitraum entsprechen dem kombinierten BIP der Niederlande und Schwedens. Der Bericht, Die Vermeidung fossiler Brennstoffkosten mit Windenergie, Auch Details wie Windenergie Milliarden Euro in fossilen Brennstoffkosten einschließlich der künftigen Erwartungen für 2020 und 2030 zu vermeiden.

Der Bericht beruht auf 10 März auf der freigegeben werden EWEA 2014 Jährliches Ereignis in Barcelona. Die Frage der Energiesicherheit in Europa und der Exposition gegenüber volatilen Kraftstoffpreisen ist einer der Gründe, warum politische Entscheidungsträger, CEOs und Interessengruppen auf der Veranstaltung nur wenige Tage vor dem Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel ein ehrgeiziges Ziel für erneuerbare Energien für 2030 fordern werden, um die Vorschläge der Kommission zu erörtern.

Während der viertägigen Veranstaltung werden wichtige Akteure, politische Entscheidungsträger und CEOs der Windbranche die schwerwiegenden Probleme angehen, mit denen die Branche heute konfrontiert ist. Auf der Konferenz werden Keynote-Speaker wie der portugiesische Staatssekretär für Energie Artur Trindade, Maria van der Hoeven, geschäftsführender Direktor der Internationalen Energieagentur und Hans-Dieter Kettwig, Konferenzvorsitzender und Geschäftsführer von ENERCON, empfangen.

Unter dem zentralen Thema der Konferenz, „Zurück zum Geschäft“, werden auf der Veranstaltung einige der wichtigsten Themen des Windenergiesektors im Jahr 2014 behandelt, darunter der Vorschlag der Europäischen Kommission für Klima- und Energieziele für 2030, die Suche nach neuen Wachstumschancen und die Geschäftstätigkeit in Schwellenländern Märkte.

Wann: Montag, 10. März - Donnerstag, 13. März 2014. 
Wo: Fira de Barcelona Gran Via            
Carrer del Foc 31            
08038 Barcelona, ​​Spanien

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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