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Bildung in Notfällen: EU kündigt Rekordfinanzierung für 2019 an und startet Kampagne #RaiseYourPencil

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Die Europäische Kommission hat eine beispiellose Summe von 164 Mio. EUR für angekündigt Bildung in Notfällen Projekte im Jahr 2019. Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement, Kommissar Christos Stylianides, kündigte die neue Finanzierung auf der # School4All High-Level-Veranstaltung zum Thema Bildung in Notfällen in Brüssel an.

Kommissar Stylianides erklärte: „Bildung in Notsituationen hat für die Europäische Union absolute Priorität. Seit 2015 ist unsere Unterstützung von 1 % des europäischen humanitären Budgets im Jahr 2015 auf 10 % im Jahr 2019 gestiegen. Die Europäische Union geht mit gutem Beispiel voran. Sie ist ein weltweiter Vorreiter für Bildung in Notsituationen. Wir leisten eine konkrete Investition in den Frieden, indem wir jedem Kind jederzeit und überall Zugang zur Schule ermöglichen. Bildung ist die Grundlage für alles andere. Sie ist ein Schutzschild gegen Gewalt, sexuelle Ausbeutung und Radikalisierung, insbesondere in humanitären Krisen. Sie gibt Kindern ein Gefühl der Sicherheit und eröffnet ihnen Chancen auf eine bessere Zukunft.“

Dank der EU-Finanzierung haben über 6.5 Millionen Mädchen, Jungen und Lehrer in von 55-Krisen betroffenen Ländern von 2015-2018 von einem besseren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Ausbildung profitiert, seit die Europäische Union die Unterstützung für Kinder, die in humanitären Krisen stecken, verstärkt hat und belgischen Prominenten sowie rund um 400-Studenten hat die Kommission die Kampagne #RaiseYourPencil ins Leben gerufen, um das Bewusstsein und die Solidarität unter jungen Europäern zu stärken.

Der Pressemitteilung ist online verfügbar.

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