Wirtschaft
1.5 Millionen neue reine Batterie-Elektroautos im Jahr 2023
Im Jahr 2023 werden 1.5 Millionen neue batteriebetriebene Elektroautos Personenkraftwagen registriert waren in der EU, wodurch sich die Gesamtzahl auf 4.5 Millionen beläuft. Dies entspricht einem Anstieg von 48.5 % gegenüber 2022, als die Gesamtzahl 3.0 Millionen betrug.
Der Anteil rein batteriebetriebener Elektroautos an den Neuzulassungen erreichte im Jahr 14.6 2023 %. Dies markiert eine Fortsetzung des rasanten Anstiegs der Nutzung von Elektrofahrzeugen in der EU. Dieser Anteil rein batteriebetriebener Elektroautos an den Neuzulassungen blieb bis 1 unter 2018 %, ist in den letzten 4 Jahren jedoch deutlich gestiegen und stieg auf 5.3 % im Jahr 2020, 9.0 % im Jahr 2021, 12.1 % im Jahr 2022 und 14.6 % im Jahr 2023.
Diese Informationen stammen aus die Datenerfassung veröffentlicht von Eurostat. Der Artikel präsentiert eine Handvoll Erkenntnisse aus dem detaillierteren „Statistics Explained“-Artikel über Personenkraftwagen in der EU.
Quelldatensätze: road_eqr_carpda und road_eqr_zevpc
Was den Pkw-Bestand betrifft, machten batteriebetriebene Elektroautos am 31. Dezember 2023 1.7 % aller Autos in der EU aus, wobei zwischen den EU-Ländern erhebliche Unterschiede bestehen.
In Dänemark machten batteriebetriebene Elektroautos 7.1 % aller Pkw aus. Ähnlich hohe Anteile wurden in Schweden (5.9 %), Luxemburg (5.1 %) und den Niederlanden (5.0 %) beobachtet.
Umgekehrt verzeichneten 14 Länder Anteile von unter einem Prozent. Die niedrigsten Werte mit jeweils 1 Prozent verzeichneten Zypern, Griechenland und Polen.
Quelldatensätze: road_eqs_carpda und road_eqs_zevpc
Weitere Informationen
- „Statistics Explained“-Artikel über Personenkraftwagen in der EU
- Thematischer Abschnitt zum Thema Verkehr
- Datenbank zum Thema Verkehr
- Webinar zur Verkehrsstatistik
Hinweise zur Methodik
Bei den Anteilen rein batteriebetriebener Elektroautos an allen Personenkraftwagen für die EU, Bulgarien, Zypern, Griechenland, Frankreich, die Niederlande, Polen und die Slowakei handelt es sich um Eurostat-Schätzungen. Die Daten für Portugal sind vorläufig.
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