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Nehmen Sie an der Einführung der makroökonomischen Globalisierungsindikatoren teil

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Eurostat lädt Sie ein, die Einführung eines neuen Datensatzes zu verfolgen – Makroökonomische Globalisierungsindikatoren. Der Datensatz, der in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission erstellt wurde Gemeinsame Forschungsstelle, wird Aufschluss geben über EUTeilnahme und Präsenz innerhalb globaler Wertschöpfungsketten. 

Die neuen Daten werden zu einem tieferen Verständnis der globalen Wirtschaftsbeziehungen und Lieferketten der EU beitragen. Sie werden auch dabei helfen zu beurteilen, wie sich das Bedürfnis nach strategischer Autonomie mit den Möglichkeiten des europäischen Binnenmarkts vereinbaren lässt.

Die neuen Indikatoren basieren auf der Vollständige internationale und globale Konten für die Forschung in der Input-Output-Analyse (FIGARO), das länderübergreifende Angebots-, Verwendungs- und Input-Output-Modell und die dazugehörigen Tabellen der EU. Die Indikatoren sind darauf ausgelegt, die direkten und indirekten wirtschaftlichen Auswirkungen sowohl in Branchen als auch in Ländern zu erfassen und so ein differenziertes Verständnis der wirtschaftlichen Interdependenzen, Stärken und Schwachstellen der EU zu ermöglichen.

Makroökonomische Globalisierungsindikatoren, Beteiligung der EU an globalen Wertschöpfungsketten, 4. Dezember 2024. Titelbild der Veranstaltung.

Die Präsentation der Indikatoren findet am 4. Dezember 2024 statt. Teilnehmer sind:

  • Mariana Kotzeva, Generaldirektorin von Eurostat
  • Sabine Weyand, Generaldirektorin für Handel
  • Bernard Magenhann, amtierender Generaldirektor der Gemeinsamen Forschungsstelle
  • Sanjiv Mahajan, Präsident der International Input-Output Association.

Die Veranstaltung wird live gestreamt über Streaming-Dienst der Europäischen Kommission und Eurostats LinkedIn-Seite und jeder ist eingeladen, einzuschalten. 

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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