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Unterstützung der öffentlichen Arbeitsverwaltungen bei der Vorhersage neuer Herausforderungen und des zukünftigen Qualifikationsbedarfs: Die Rolle der Arbeitsmarkt- und Qualifikationsinformationen

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Das Europäische Netzwerk der öffentlichen Arbeitsverwaltungen (PES-Netzwerk) hat gerade ein neues Themenpapier veröffentlicht, in dem die Vorteile und Möglichkeiten der Verwendung von Tools zur Arbeitsmarkt- und Qualifikationsintelligenz (LMSI) erörtert werden. 

Das Dokument baut auf dem Thematic Review Workshop (TRW) auf, der im Oktober 2024 in Griechenland stattfand und sich der weiteren Untersuchung widmete, wie die öffentlichen Arbeitsverwaltungen im aktuellen Kontext des Arbeitskräftemangels und des dreifachen Übergangs Informationen über die auf den aktuellen und zukünftigen Arbeitsmärkten erforderlichen Kompetenzen erhalten und nutzen können. 

Die öffentlichen Arbeitsverwaltungen (ÖAV) sind sowohl Produzenten als auch Konsumenten von LMSI. Sie nutzen verschiedene Daten, um Profile von Arbeitssuchenden mit offenen Stellen abzugleichen und so Entscheidungen über Weiterbildung und Politik zu treffen. Das Dokument beschreibt praktische Erkenntnisse zu Qualifikationsprognosen (in oder von ÖAV genutzt), der Identifizierung von Qualifikationen, den wichtigsten Erfolgsfaktoren für effektive Qualifikationsprognosen und LMSI sowie der praktischen Umsetzung von Qualifikationsprognosen. 

Darüber hinaus werden Einblicke gegeben, wie Instrumente wie die EU-Tools zur Kompetenzanalyse und Kompetenzprognose des CEDEFOP eingesetzt werden können, um Hindernisse bei der Identifizierung von Kompetenzen in mittelfristigen Prognosen zu beseitigen. Beispiele aus Griechenland, Estland und Luxemburg veranschaulichen, wie die öffentlichen Arbeitsverwaltungen Instrumente und Ansätze nutzen, um zukünftige Arbeitsmarkttrends zu identifizieren, zu analysieren und zu prognostizieren. 

Die wichtigsten Ergebnisse:

Weitere wichtige Ergebnisse des Thematic Review Workshops sind:

  • LMSI bietet Mehrwert und Vorteile für PES Ermöglichung fundierter Entscheidungen und gezielter Interventionen zur Behebung von Qualifikationsdefiziten und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Belegschaft.
  • Es werden mehrere Tools und Methoden zur Skills Intelligence verwendet in LMSI, einschließlich Arbeitsmarktprognosen, qualitativer Vorausschau, Kompetenzerhebungen und Big-Data-Ansätzen. Dashboards können auch verwendet werden, um Zugriff auf LMSI zu ermöglichen und diese zu visualisieren.
  • Fähigkeiten können in mittelfristige Prognosen integriert werden B. mithilfe des Europäischen Klassifizierungssystems für Fähigkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe (ESCO) oder durch die Kombination einer Kompetenzzuordnung mit einer sektorspezifischen Bewertung der Fähigkeiten.
  • LMSI sollte angepasst werden an den Bedürfnissen verschiedener Benutzer, wobei die Zusammenarbeit zwischen Datensammlern und Benutzern eine kontinuierliche Verbesserung der Datenqualität und der Methoden gewährleisten soll.

Lies das Dokument

Lesen Sie hier das vollständige Papier um mehr über innovative Praktiken im öffentlichen Arbeitsrecht zu erfahren. 

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