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EU-Kohäsionspolitik: 46 Mio. EUR für neue umweltfreundliche Transporte in der polnischen Hauptstadt

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Die Europäische Kommission hat eine Investition von über 46 Mio. EUR aus dem Kohäsionsfonds 21 elektrische Züge zu kaufen und die Depotstation in Warschau, Polen, zu modernisieren. Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr in Warschau zu verbessern sowie die internen Wartungskapazitäten und die Effizienz des Verkehrsanbieters zu verbessern.

Kommissarin für Zusammenhalt und Reformen Elisa Ferreira (Abbildung) sagte: "Die Hauptinvestition dieser Kohäsionspolitik entspricht voll und ganz den obersten Prioritäten der EU, die darauf abzielen, den Bürgern einen saubereren Verkehr zu bieten und die territoriale sozioökonomische Entwicklung und den Zusammenhalt zu fördern."

Die neuen Züge werden die modernisierten Eisenbahnlinien in Warschau ergänzen und den in der Stadt lebenden und arbeitenden Menschen die Fortbewegung erleichtern. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden weniger überfüllt, komfortabler und moderner. Dies wird die Menschen dazu ermutigen, keine Autos zu benutzen, was Lärm, Umweltverschmutzung und Verkehrsunfälle verringert. Das Projekt steht auch im Einklang mit den Bemühungen um die Entwicklung eines interoperablen und qualitativ hochwertigen Schienenverkehrs in Polen. Die Züge werden voraussichtlich ab Januar 2023 in Betrieb sein.

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