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Integrative Arbeitsmärkte in Europa wird in Riga diskutiert werden

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Konferenz "Jaunie Eiropas soci unlie politiskie izaicin jumi" (Neue sozioökonomische Herausforderungen der Entwicklung in Europa 2010).Am 3. Februar wird der lettische Wohlfahrtsminister Uldis Augulis (Bild) die vom Beschäftigungsausschuss des Rates der Europäischen Union (EMCO) und der Sozialschutzausschuss (SPC) des EU-Rates.

Die Konferenz findet am 3. und 4. Februar statt und konzentriert sich auf zwei Hauptbereiche, die in den letzten Jahren im Mittelpunkt standen, insbesondere die Arbeitsplatzqualität und die nachhaltige Einbeziehung des Arbeitsmarktes, einschließlich der Rolle der Mindesteinkommenssysteme. Die Ergebnisse der Konferenz werden in die Entwürfe der Schlussfolgerungen des Rates zu integrativen Arbeitsmärkten einfließen. Sie sollen auf einer Tagung des Rates für Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Union (EU) während der lettischen Präsidentschaft verabschiedet werden.

An der Konferenz werden Teilnehmer informeller Treffen von EMCO und SPC (einschließlich der Vertreter aller EU-Mitgliedstaaten, des Europäischen Wirtschaftsraums und der Europäischen Freihandelsassoziation), Vertreter von EU-Institutionen, internationalen Organisationen und des akademischen Bereichs teilnehmen. Die Qualität der Arbeitsplätze wurde in den letzten Jahren nicht ausreichend berücksichtigt. Der Zusammenhang mit zunehmender Einkommensungleichheit, Armut am Arbeitsplatz und sozialer Ausgrenzung verdient weitere Aufmerksamkeit.

Da sich die Volkswirtschaften langsam erholen und die Schaffung von Arbeitsplätzen nur allmählich zunimmt, hat die Langzeitarbeitslosigkeit zugenommen. Um die Langzeitarbeitslosigkeit zu verhindern und zu überwinden, die Armut zu verringern und gleichzeitig die soziale Aktivierung zu fördern, ist es entscheidend, gut funktionierende öffentliche Arbeitsvermittlungsdienste und gezielte Strategien zur aktiven Eingliederung sicherzustellen.

Auch eine effiziente soziale Unterstützung, die eine angemessene Verbindung zwischen Aktivierungsmaßnahmen, Arbeitslosengeld und Mindesteinkommenssystemen gewährleistet, indem die relevanten Dienstleistungen (Kinderbetreuung, Ausbildung, Arbeitssuche, Unterstützung usw.) kombiniert werden, sind wesentliche Instrumente für einen integrierten Ansatz zur Verringerung von Arbeitslosigkeit und Armut.

Sozialpartner und Zivilgesellschaft haben in beiden Bereichen ein Interesse und eine Rolle zu spielen - Arbeitsplatzqualität und nachhaltige Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Daher ist ihre Beteiligung wichtig.

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