Cybersicherheit
Zeitalter der Fernarbeit: Halten wir mit den Trends Schritt und sorgen gleichzeitig für den Schutz der Cybersicherheit?
In den letzten Jahren hat sich unsere Arbeitsweise stark verändert. Von zu Hause aus zu arbeiten, war nicht mehr ungewöhnlich, sondern hat sich zum Standard entwickelt. Ist es nicht ironisch, wie Technologie und eine globale Pandemie unsere Vorstellungen von Effizienz und Work-Life-Balance völlig auf den Kopf gestellt haben und die Arbeit von zu Hause aus, die einst als ungewöhnlich galt, zur neuen Normalität gemacht haben?
Fernarbeit bietet zahlreiche Vorteile. Unternehmen können Gemeinkosten sparen, da sie keine großen Büroräume mehr benötigen, was Miete und Nebenkosten senkt. Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit führt. Durch die größere Flexibilität ergibt sich eine bessere Work-Life-Balance, die sich aus der besseren Bewältigung persönlicher und beruflicher Verpflichtungen ergibt.
Darüber hinaus hat sich die Fernarbeit als überraschend effektiv bei der Steigerung der Produktivität erwiesen. Viele
Arbeitnehmer, die die Ruhe ihres Homeoffice genießen – frei von den üblichen Bürounterbrechungen.
Es ist fast so, als ob die Arbeit in einer ablenkungsfreien Umgebung den Menschen tatsächlich hilft, Dinge zu erledigen.
getan. Wer hätte gedacht, dass eine Reduzierung des Pendelverkehrs nicht nur die CO2-Emissionen senken würde, sondern
als ziemlich grün herausstellen? Hinzu kommt die Möglichkeit, überall Talente zu finden, und
plötzlich gibt es eine perfekte und grenzenlose Lösung in der Arbeit ohne Grenzen, um die
beste Leute.
Nach der Pandemie sahen sich einige Unternehmen jedoch gezwungen, ihre Mitarbeiter wieder in die
Büro. Die Rückkehr ins Büro wurde mit erheblichen Reibungen seitens der Mitarbeiter aufgenommen, die
haben sich an die Flexibilität der Fernarbeit gewöhnt. Ein typisches Beispiel: Was Amazon zu kämpfen hat
Im Moment gibt es etwas, das als „Kaffee-Badging“ bezeichnet wird.
Vor mehr als einem Jahr kündigte Amazon seine neue Richtlinie zu #RTO (#returntooffice) an.
die Anwesenheit der Mitarbeiter im Büro an mindestens drei Tagen pro Woche nach einer Zeit von
Fernarbeit durch COVID-19. Die Reaktion der Mitarbeiter war sehr schnell und
negativ; derzeit haben mehr als 30,000 Menschen eine Petition gegen diese
Mandat.
Die Mitarbeiter begannen, sich auf sehr kreative Weise zu wehren, indem sie „Kaffee-Badges“ anbrachten:
Sie scannten ihre Ausweise, checkten im System ein, betraten das Büro, tranken eine Tasse Kaffee,
und dann gehen. Da die Dauer der Anwesenheit im Büro in der ersten Richtlinie nicht festgelegt war, machte es
Das Unternehmen aktualisierte es später dahingehend, dass ein Mitarbeiter mindestens zwei Stunden im
Büro bei jedem Besuch.
Natürlich gibt es viele Menschen, die sich darauf freuen, ins Büro zurückzukehren. Doch die 30,000
Amazon-Mitarbeiter, die eine Petition unterzeichnet haben, scheinen einen recht lautstarken Teil der
Belegschaft, die erschreckenderweise immer noch die Vorteile der Fernarbeit bevorzugt. Vielleicht lohnt es sich
wenn man bedenkt, dass nicht jeder es so eilig hat, sein Homeoffice gegen einen Schreibtisch einzutauschen
im Großraumbüro.
Doch während die Arbeit aus der Ferne diese neuen Vorteile und Vergünstigungen bietet, bringt sie auch ihre eigenen
Herausforderungen. Die Umstellung auf Homeoffice hat erhebliche Hindernisse für
Unternehmen, die sensible Informationen schützen möchten. Mit Mitarbeitern, die über
In traditionellen Büroumgebungen stehen Unternehmen vor der Aufgabe, den Datenzugriff wirksam zu sichern. Risiken
entstehen aus Mitarbeitergeräten, Heim-WLAN-Netzwerken und unbekannten Drittanbietern
Anwendungen, die innovative Ansätze für Überwachung und Management erfordern.
In diesem sich verändernden Arbeitsumfeld sind strenge Sicherheitsmaßnahmen unabdingbar.
Lassen Sie uns tiefer in die größten Cybersicherheitsherausforderungen der Fernarbeit und Möglichkeiten eintauchen,
bekämpfe sie.
Remote-Mitarbeiter können leicht auf Phishing-Betrug hereinfallen, bei dem Betrüger
gefälschte E-Mails zu versenden, um Unternehmensdaten zu stehlen. Diese E-Mails könnten Mitarbeiter dazu verleiten,
Anmeldedaten wegzugeben oder Malware herunterzuladen. Um Ihr Team zu schützen, veranstalten Sie regelmäßig Schulungen
Sitzungen, die das Lernen, wie man diese Betrügereien erkennt, unterhaltsam und spannend machen. Bringen Sie ihnen bei,
Erkennen Sie verdächtige E-Mails und vermeiden Sie riskante Aktionen.
Ein großes Problem bei der Arbeit von zu Hause aus ist das Risiko unsicherer Netzwerke. Öffentliches WLAN ist ein Spielplatz für Hacker. Wenn sich ein Mitarbeiter dort anmeldet, sind wichtige Unternehmensdaten gefährdet. Lösung: Verwenden Sie immer ein VPN, um an Unternehmensinformationen zu gelangen. Das ist, als ob Sie Ihren Daten einen Geheimgang eröffnen würden.
Wenn Remote-Mitarbeiter ihre privaten Geräte verwenden, um auf Unternehmensdaten zuzugreifen, kann dies die Sicherheit des Unternehmens gefährden. Eine geeignete Geräteverwaltungsstrategie trägt wesentlich dazu bei, zu überwachen, welche bestimmten Geräte auf Unternehmensinformationen zugreifen und so das Risiko von Datenlecks erhöhen. Die Einrichtung geeigneter Systeme zur Überwachung und Verwaltung dieser Geräte ist die Grundlage dafür, dass die Daten sicher sind und nicht offengelegt werden.
Ein weiteres Risiko bei der Fernarbeit besteht darin, dass Mitarbeiter möglicherweise nicht so gut über Cybersicherheit informiert sind wie ihre Kollegen im Büro. Geben Sie ihnen regelmäßig Schulungen und erinnern Sie sie an die so wichtigen Unternehmensrichtlinien zur Online-Sicherheit. Die Cloud-Sicherheit ist ein weiteres wichtiges Anliegen für Remote-Mitarbeiter. Cloud-Anbieter bieten in der Regel mehrere Sicherheitsfunktionen und -protokolle an, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass diese Funktionen Ihren Datensicherheitsstandards entsprechen. Bewerten Sie Cloud-Anbieter, bevor Sie eine Auswahl treffen, um sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Sicherheitsprotokolle verfügen.
Wenn in Ihrem Unternehmen strenge gesetzliche Vorschriften gelten, kann die Arbeit von zu Hause aus Compliance-Risiken mit sich bringen. Wenn sich Mitarbeiter von ihren privaten Geräten aus auf vertrauliche Daten einloggen, ist es schwierig, die Compliance vollständig zu gewährleisten. Es sollten strenge Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt werden, wie etwa die Verwendung von VPNs und die Einschränkung der Zugriffsrechte auf Netzwerke, Geräte und Unternehmensdaten.
Um die Produktivität zu steigern und Ihre Daten zu schützen, empfehlen wir Lösungen zur Inhaltsfilterung. Diese
Tools spielen eine wichtige Rolle beim Schutz vor Malware-Sites, neben vielen anderen lauernden
Gefahren im Internet und gleichzeitig die Internetnutzung innerhalb der Organisation zu verwalten. Durch Filterung
Nicht arbeitsbezogene Inhalte ausblenden, sorgen Content-Filtering-Lösungen dafür, dass die Mitarbeiter konzentriert bleiben
auf ihre Aufgaben, wodurch Ablenkungen reduziert und die Gesamtproduktivität gesteigert wird.
So kann SafeDNS die Dinge einfacher machen: Steigern Sie die Produktivität und überwachen Sie den Datenverkehr: Mit SafeDNS sind Sie buchstäblich der Internet-Torwächter Ihres Unternehmens. Blockieren Sie diese ablenkenden Websites und stellen Sie sicher, dass Ihr Team sich auf die Aufgabe konzentriert. Wer möchte nicht ein Tool, das allen hilft, konzentriert zu bleiben und sich tatsächlich an die Regeln zu halten? Unsere Cloud-basierte Inhaltsfilterung fügt Ihrem Netzwerk eine weitere Schutzebene hinzu. Betrachten Sie dies als Ihr Sicherheitsnetz für unvermeidliche menschliche Fehler und eine weitere Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen.
Schutz der nächsten Generation mit ML und KI: SafeDNS verwendet die neuesten Technologien in KI und maschinellem Lernen, um außergewöhnliche Sicherheit zu bieten. Seit 2015 aktualisiert unsere Lösung ihre Datenbank kontinuierlich mit neuen Online-Bedrohungen und unangemessenen Inhalten, um diese zu blockieren, sobald sie auftreten. Auf diese Weise schützt sie Ihre Daten und Ihr Netzwerk vor sich ständig ändernden Risiken und ist ihnen immer einen Schritt voraus. Abschließend sei gesagt: Remote-Arbeit ist nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sondern eine enorme Veränderung in unserer Geschäftstätigkeit.
Der Spagat zwischen Effizienz und Cybersicherheit könnte kaum wichtiger sein, wenn man bedenkt, dass mehr Menschen denn je von zu Hause aus arbeiten. Tatsächlich ist dieser Artikel
aus der Ferne geschrieben – nur ein Beispiel dafür, wie weitreichend dieser Wandel geworden ist. Also, willkommen zu
das digitale Zeitalter der Fernarbeit, in dem Unternehmen alle möglichen neuen Tools und Strategien benötigen
um sicher zu bleiben und Dinge zu erledigen. Denn klar ist, sich an diese neue Norm anzupassen, ein Teil
Kuchen.
Teile diesen Artikel:
-
Verbreitung von KernwaffenVor 5 Tagen
Genug ist genug: Atomtests ein für alle Mal beenden
-
LibyenVor 4 Tagen
EU verfolgt aufmerksam neue Entwicklungen in Libyen, während Mitglieder des Hohen Staatsrates ihre Unterstützung für Libyens historische konstitutionelle Monarchie zum Ausdruck bringen
-
KasachstanVor 3 Tagen
Rede von Präsident Kassym-Jomart Tokayev zur Lage der Nation: Steuerreformen, Investitionsklima und industrielles Potenzial in Kasachstan
-
Frankreich1 Tag vor
Ernennung von Michel Barnier zum französischen Premierminister: Ein strategischer Wandel auf der französischen Politik?