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Lernen Sie die 10 neuen Koordinatoren kennen, die die Energiewende-Partnerschaft für die EU-Fischerei und Aquakultur unterstützen

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Die Energiewende-Partnerschaft für die Fischerei und Aquakultur der EU gibt erfreut die Ernennung von zehn Koordinatoren für Unterstützungsgruppen bekannt, die den Fortschritt hin zu einem nachhaltigeren und kohlenstoffärmeren Fischerei- und Aquakultursektor vorantreiben sollen.  

Die Koordinatoren der Selbsthilfegruppen spielen bei Folgendem eine entscheidende Rolle: 

  • Erleichterung des Austauschs von Inputs, Empfehlungen und Best Practices innerhalb des Sektors durch Arbeitsgruppen; und 
  • Abgabe von Empfehlungen zur Entwicklung eines Fahrplans zur Klimaneutralität in diesem Sektor bis 2050. 

Die Selbsthilfegruppe ist eine Beratungs- und Konsultationsgremium Bewältigung der wichtigsten Herausforderungen in den von der Energiewende betroffenen Fischerei- und Aquakultursektoren. Um sicherzustellen, dass alle Stimmen und Bedenken gehört werden, vertreten die Koordinatoren verschiedene Branchen von der Fischerei bis zu den Häfen.  

Entdecken Sie, wer die Koordinatoren sind

  • Fischerei:
    • Kleine Küstenfischerei (SSCF): Marta Cavallé, Exekutivsekretär der Low Impact Fishers of Europe (LIFE). 
    • Großfischerei (LSF): Jules Danto, Politikreferent bei Europäische Vereinigung der Fischproduzentenorganisationen (EAPO). 
    • Fernwasserflotte (DWF): Mati Sarevet, Mitglied der Geschäftsführung bei Reyktal Ltd. 
  • Aquakultur: 
    • Binnenaquakultur: Eva Kovacs, Leitender Projektmanager bei der Eurofish International Organisation. 
    • Offshore-Aquakultur: Giulio Brizzi, leitender Aquakulturexperte. 
  • Ports: Carlos Botana Lagaron, Präsident der Hafenbehörde von Vigo. 
  • Nichtregierungsorganisationen: Alexandra Phillipe, Berater für Fischerei und maritime Angelegenheiten beim Europäischen Büro für Erhaltung und Entwicklung. 
  • Forschungsorganisationen und HochschulenGorka Gabiña, AZTI-Forschungszentrum. 
  • Verarbeitende IndustrieKatarina Sipic, Generalsekretär bei AIPCE und CEP. 
  • Fischerei SchiffbauindustrieVincent Guerre, Direktor für Handel und Wettbewerbsfähigkeit bei der Shipyards' and Maritime Equipment Association of Europe (SEA Europe). 

Die Arbeit der Unterstützungsgruppe wird von entscheidender Bedeutung sein, um die Sektoren bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen und dem Übergang zu einer nachhaltigeren und kohlenstoffärmeren Wirtschaft zu unterstützen. 

Hintergrund 

Die Energiewende-Partnerschaft für Fischerei und Aquakultur ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die 2023 im Ozeane- und Fischereipaket vorgestellt wurde und darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen und Energieprobleme des Fischerei- und Aquakultursektors anzugehen. Die Partnerschaft bringt Branchenvertreter, nationale und regionale Behörden sowie internationale Organisationen zusammen, um Wissen, bewährte Verfahren und innovative Lösungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und Verbesserung der Energieeffizienz im Fischerei- und Aquakultursektor auszutauschen. 

Mehr Infos

Koordinatoren der Selbsthilfegruppen 

Energiewende-Partnerschaft für die Fischerei und Aquakultur der EU 

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EU Reporter veröffentlicht Artikel aus einer Vielzahl externer Quellen, die ein breites Spektrum an Standpunkten zum Ausdruck bringen. Die in diesen Artikeln vertretenen Positionen sind nicht unbedingt die von EU Reporter.

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