Digitale Gesellschaft
In Anlehnung an die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) ermöglichen ControlUp und PX3 die Echtzeit-Verfolgung des COXNUMX-Fußabdrucks am Arbeitsplatz

Das ControlUp Dashboard mit der Schaltfläche „Nachhaltigkeit“
Um einen Schritt nach vorn für die Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz zu machen, ControlUp, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Digital Employee Experience (DEX)-Management, gab heute eine exklusive Partnerschaft mit Px3®, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich nachhaltiger IKT-Forschung und -Beratung. Diese Zusammenarbeit führt eine automatisierte Echtzeit-Erfassung des CO2-Fußabdrucks für die IT am Arbeitsplatz ein. So können Unternehmen die Umweltauswirkungen ihrer Endgeräte messen, melden und proaktiv reduzieren.
Der zunehmende Druck, globale Nachhaltigkeitsrahmen einzuhalten, darunter die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD), treibt die Nachfrage nach automatisierten Berichten zum CO2-Fußabdruck voran.
Laut dem Gartner®-Bericht „The Impact of CSRD on Enterprise Sustainability Strategies“ aus dem Jahr 2024 werden[1] „dass bis 50,000 2028 Unternehmen in der EU die CSRD einhalten müssen, verglichen mit den 11,700 Unternehmen, die unter die aktuellen Regeln fallen.“ ControlUps Plattformintegration mit Px3 adressiert diesen Bedarf durch die Integration von Echtzeit-Endgerätedaten (Hersteller, Standort, Nutzung) der ControlUp ONE DEX-Plattformen mit Px3Plattform zur Berichterstattung über den CO2-Fußabdruck. Unternehmen können damit ohne zusätzliche Lizenzkosten Berichte über den CO2-Fußabdruck ihrer Endgeräte automatisieren.
Gemeinsam haben sich die Unternehmen verpflichtet, die Datenerfassung und die Erstellung von Echtzeitberichten zu automatisieren, die den CO2-Fußabdruck wichtiger Geräte wie Desktops, Laptops und Displays aufzeigen. Die gemeinsame Integration ermöglicht es Unternehmen, sowohl über Scope-3-Treibhausgasemissionen basierend auf standortspezifischem Stromverbrauch und Versorgungsverbrauch als auch über Scope-XNUMX-Emissionen aus Produktlieferkettendaten, einschließlich Informationen zum Elektroschrott, zu berichten.
„Px3 „ControlUp ist ein weltweiter Experte für nachhaltige IKT-Strategiemodellierung und Treibhausgasbilanzierung. Dies hat Unternehmen nachweislich dabei geholfen, ihren CO30-Fußabdruck um über XNUMX % zu reduzieren“, sagte Simon Townsend, Senior Vice President of Marketing bei ControlUp. „Diese Partnerschaft wird ControlUp-Kunden dabei helfen, die Berechnung ihres COXNUMX-Fußabdrucks, ihres Elektroschrotts und ihres Energieverbrauchs zu automatisieren und so die Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu beschleunigen.“
„Durch die Integration mit dem Px3 Nachhaltigkeitsplattform ControlUp hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um Unternehmen zu befähigen, ihre CO2e-Emissionen für eine nachhaltigere Zukunft“, sagte Dr. Justin Sutton-Parker, Px3 Gründer und wissenschaftlicher Mitarbeiter der University of Warwick. „Diese Partnerschaft unterstützt nicht nur globale Nachhaltigkeitsbemühungen, sondern ermöglicht es Organisationen auch, ihre Umweltauswirkungen durch fortschrittliche datenbasierte Erkenntnisse proaktiv zu steuern.“
Geräteinformationen, die vom ControlUp ONE-Plattform wird automatisch in die Px integriert3 Plattform zur Automatisierung der Erstellung von CO2-Bilanzberichten. Die generierten Berichte stehen im Rahmen der ControlUp ONE-Lizenz in Echtzeit zur Verfügung.
Europäische Unternehmen müssen sich angesichts der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) in einem komplexen Umfeld zurechtfinden. Die Richtlinie zielt zwar auf mehr Transparenz und ökologische Verantwortung der Unternehmen ab, ihre Umsetzung stößt jedoch in der Wirtschaft auf unterschiedliche Reaktionen.

Standardmäßiger automatisierter CO2-Fußabdruckbericht
Viele Unternehmen, insbesondere in Deutschland, äußern Bedenken hinsichtlich der gestiegenen bürokratischen Anforderungen durch die CSRD. Führungskräfte argumentieren, dass die umfangreichen Vorschriften und der damit verbundene komplexe Verwaltungsaufwand das industrielle Wachstum und die Innovation behindern. Zudem besteht die Befürchtung, dass die strengen Berichtspflichten die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im globalen Maßstab beeinträchtigen könnten.
Ziel dieser Partnerschaft ist es daher, Organisationen zu befähigen, proaktive, datengesteuerte Maßnahmen für eine transparente, „nahtlose“ Nachhaltigkeit zu ergreifen und gleichzeitig die Einhaltung neuer Umweltstandards zu vereinfachen.
Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung
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