Luftfahrt / Luftfahrt
„Business as usual“ trotz politischer Turbulenzen

Trotz der Unruhen im Nahen Osten heißt es bei Emirates, dass das Geschäft wie gewohnt weitergehe.
Die in Dubai ansässige Fluggesellschaft erklärte, dass die Reisepläne ihrer Passagiere aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Region, darunter auch der US-Luftangriffe auf den Iran, nur minimal beeinträchtigt worden seien.
Trotz einiger Störungen wurde der Linienflugverkehr „innerhalb weniger Stunden“ wieder aufgenommen, nachdem die Fluggesellschaft „schnell ihre robusten Notfall- und Störungspläne aktiviert“ hatte.
Dabei habe es keine Umleitungen gegeben, heißt es weiter, lediglich eine geringe Zahl von Annullierungen und bei einigen Flügen sei es aufgrund der Überlastung des Luftraums zu längeren Flugrouten gekommen.“
Ein Sprecher erklärte dieser Site am Dienstag: „Trotz der sich rasch entwickelnden regionalen Entwicklungen lief alles wie gewohnt.“
In den vergangenen zwei Wochen habe die Fluggesellschaft ihren Linienverkehr durch Umleitungen von Flügen zur Vermeidung von Konfliktgebieten aufrechterhalten und dabei auf über 1.7 Flügen über 5,800 Millionen Passagiere befördert.
Dies habe ihnen „Sicherheit für ihre Reisepläne verschafft, als sie diese am meisten brauchten“.
„Die Fluggesellschaft hat sofort Maßnahmen ergriffen und nur Flüge in die direkt vom Konflikt betroffenen Gebiete eingestellt, während der Betrieb zu allen anderen Zielen aufrechterhalten wurde.“
Die Verbindungen nach Amman und Beirut wurden kurzzeitig ausgesetzt, aber schnell wieder aufgenommen. Dies demonstrierte die „Fähigkeit, den Betrieb flexibel anzupassen und gleichzeitig die Sicherheit zu priorisieren und Tausenden von Familien den Start in den Sommerurlaub zu ermöglichen.“
„Die Sicherheit der Passagiere und der Besatzung von Emirates hat für uns absolute Priorität und die Fluggesellschaft würde niemals fliegen, wenn dies nicht sicher wäre.“
Die Fluggesellschaft teilt mit, sie werde „die Entwicklungen kontinuierlich beobachten, sich mit den Luftfahrtbehörden abstimmen und jedes potenzielle Risiko bewerten, um sicherzustellen, dass alle Flüge sicher aus Konfliktgebieten umgeleitet werden und dabei gleichzeitig die strengsten behördlichen Anforderungen eingehalten werden.“
Die Fluggesellschaft gab an, dass sie ihre Kunden in den letzten zwei Wochen mit regelmäßigen Updates auf ihrer Website und über ihre Social-Media-Kanäle auf dem Laufenden gehalten habe. Zudem hätten die Reservierungsteams dabei geholfen, betroffene Kunden umzubuchen.
Sie wird die Entwicklungen in Abstimmung mit den zuständigen Behörden weiterhin aktiv beobachten. Die Priorität der Fluggesellschaft wird stets darin bestehen, durch schnelle und angemessene Anpassungen einen sicheren und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, damit die Kunden beruhigt reisen können.
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